"Sippenhaft" im Auftrag der DAK-Gesundheit
"Eines Tages sperren sie dich weg". Dies ist der Kommentar eine ehemals guten Freundin auf Facebook, nachdem ich von dem Überfall auf meine Familie am 11.09.2018 berichtet hatte. Am 3. Oktober 2018 begingen wir den 28. Jahrestag der Deutschen Einheit in der Bundesrepublik Deutschland. Bisher wurden meine Familie, mein Unternehmen und auch ich unzählige Male von Staatsbediensteten massiv angegriffen, um mich aus dem Arbeitsprozess zu entfernen, um Rufmord gegen mich zu betreiben oder um mich finanziell so zu schädigen, dass ich selbst das Bundesland Sachsen-Anhalt verlasse.
Hatte ich in den 21 Jahren im sozialistischen DDR Staat nicht eine einzige Gerichtsverhandlung, so wurde ich seit 2002 mindestens 15 Mal vor Gerichte in Haldensleben, Wolmirstedt und Magdeburg geladen und ich konnte noch so unschuldig sein. Jedesmal verlor ich den Prozess. Zuletzt im Rechtsstreit meines langjährigen Vermieters Wulfhard Peters vor dem Landgericht Magdeburg, den eine Richterin Miriam Soehring führte. Obwohl meine Firma das Mietverhältnis kündigte und zum vorgegebenen Termin auszog musste ich zwei Monate danach zu einer "Güteverhandlung antreten" obwohl bereits alle Messen gesungen waren. Das Gericht verweigerte mir meine rechtlichen Interessen selbst in die Hand zu nehmen, weil sich kein Rechtsanwalt fand, der mich vertreten wollte. Siehe auch meinen Beitrag: https://www.oebisfelde-news.com/de/ein-gerichtsurteil-und-seine-folgen
Schon seit 1990 bis zum Überfall auf meine Familie durch eben diesen Kleinkriminellen Beckhausen frage ich mich, warum betreiben Staatsdienern des Landesverwaltungsamts Magdeburg und Arbeitgeber, Richter, Polizei Beamte des Landes Sachsen-Anhalt gegen mich übelstes Mobbing und Bossing, seit 1998? "Warum wurde ich hier in Sachsen-Anhalt zum Staatsfeind Nr. 1 erklärt?"
1. Das Burg-Gymnasium wurde 1998 platt gemacht. Mein ehemaliger Schulleiter Herr Gerd Rau wurde zwangsweise in den Ruhestand versetzt.
2. Ich wurde gezwungen von 1998 bis 2002 an 3 verschiedenen Schulen mit sämtlichen Schulformen in fachfremden Fächern zu unterrichten: a) Unterstufe (Werken), b) Hauptschule (Wirtschaft Technik, Chemie, Bilogie, Technik), c) Realschule an der Drömlingsschule, d) Sek 1 Bereich Gymnasium an der Außenstelle des Gymnasiums Weferlingen in Oebisfelde, e) Sekundar 2 Bereich am Gymnasium in Weferlingen. Und dies Tag für Tag von 1998 bis 2002.
3. Dann 2002 wurde der Schulleiter Riecke vom Gymnasium in Weferlingen ebenfalls in den Ruhestand versetzt. Damit war der Weg frei für eine Wahner Willems, Ehefrau des Staatssekretärs im Kultusministerium von Sachsen-Anhalt. Sie kündigte verstärkt Hospitationen an, bei Lehrern, die bereits viel länger im Schuldienst waren, als sie selbst. Im Endeffekt waren es dann im Schuljahr 2002 bis 2003 mehr als 20 Hospitationen, aber nur bei mir. Riecke ebe
4. Dann kam es zu sonderbaren Erkrankungen der Chemie und Biologie Lehrer, die in dem Containeranbau des Gymnasiums in Weferlingen unterrichteten. Frau Pinkernelle starb an Bauchspeicheldrüsen Krebs. Frau Nörder bekam einen Hirntumor und weitere Lehrerkollegin klagte über permanente Migräne Anfälle, immer dann, wenn sie in dem Containerneubau unterrichten musste.
5. Nun musste ich mit Beginn des Schuljahres 2002-2003 auch Stunden dieser Kolleginnen in diesem Gebäude, das für den Sekundar 2 Bereich bestimmt war unterrichten. Jedes Mal nach Unterricht im Chemieraum hatte ich Atembeschwerden, Kopfschmerzen., Migräneanfälle und Konzentrationsschwierigkeiten. Auch mein Gedächtnis setze aus. Ein permanente süßlicher Geruch in diesem Chemieraum vernebelte mir die Sinne.
Und schließlich fand ich die Ursache, ein Chemieskandal mit weit reichenden Folgen für das Gymnasium und die Schuleiterin Wahner Willems. Nach Kontamination mich chemischen Substanzen bekam ich schwerste Depressionen mit Selbstmordgedanken. Die Schlüssel für den Sek 2 Neubau musste ich komplett abgeben. So konnte ich auch nicht in der Folge den Tatort besuchen.
6. Und nun begann die Tortur mit den Hospitationen. Nicht etwa 1 bis 3 Stunden im Jahr, sondern mehr als 20 Mal saßen Beamte des Kultusministeriums in meinem Fachunterricht. Ich musste für jede Hospitationsstunde unzählige Seiten und Berichte schreiben und wurde regelrecht entmündigt. Oder anders, man wollte mich dazu bewegen, entweder aus gesundheitlichen Gründen selbst aufzugeben oder mir Vergehen anlasten, die Abmahnungen rechtfertigen oder mich so zu provozieren, dass ich Schüler oder Lehrer angreife.
7. In Folge der Kontamination mit giftigen Chemikalien und durch permanente Dauerbelasung kam es Anfang 2003 zum Burnout. Mein behandelnder Arzt Herr Rabens aus Braunschweig schrieb mir ein Attest, dass ich bis auf Weiteres nicht mehr im Sek 2 Bereich unterrichten dürfte.
Bereits in meiner eMail vom 16. Juni 2016 an der Direktor des Amstgerichtes Haldensleben, einen Richter "Reimo Andre Petersen" hatte ich Auskunft darüber verlangt, wie es möglich ist, dass einfache Angestellte des Hauptzollamts Magdeburg, eine Kathleen Greie so viel Macht hat, meiner Ehefrau Viola Düsterhöft und meinem Unternehmen DÜSTI's Computer-Shop Oebisfelde damit zu drohen sich so genannte "vollstreckbare Bescheide" von einem kleinen Amtsgericht in Höhe von 17.000,00€ ausstellen zu lassen. Für eine derartige Summe eines Schuldners ist dieses Amtsgericht überhaupt nicht zuständig. Damals erklärte ich dieser Person, dass sie vorsichtig sein soll. Ich wies Ihr nach, dass weder meine Ehefrau Viola Düsterhöft, noch meine Firma DÜSTI's Computer-Shop in keiner Weise mit diesen verleumderischen Anschuldigungen zu tun hatte.
Da ich die rechtlichen Interessen meiner Ehefrau und meiner Firma damals übernahm, verlangte ich von den Angestellten Greie und Stiller, sie mögen mir den Namen des Leiters des Hauptzollamtes Magdeburg mitteilen. Auch wenn es eine Behörde ist, halte ich es so, dass ich in Augenhöhe mit dem Verantwortlichen kommuniziere. Ich bin Intellektueller und respektiere zwar die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland, jedoch nicht die so genannten kleinen Autoritäten (Politiker, kirchliche Würdenträger, berufene Richter an Amtsgerichten, leitende Polizei Beamte, CEOs von Firmen, Vorstandschefs der Banken und Versichrungen usw.
Den Namen eines Vorgesetzten konnten mir die Angestellten des Hauptzollamtes Magdeburg nicht geben. So ist es auch typisch, dass sie sich stets verweigern ihren vollständigen Namen anzugeben, so wie er im Personalausweis oder Staatsangehörigkeitsausweis steht. Nun gut, das mit dem Vor und Nachnamen, dem Personalausweis, dem gelben Staatsangehörigkeitsausweis und der so genannten Reichsbürgerbewegung erkläre ich Euch das nächste Mal.
Dieses Katz- und Mausspiel mit dem Hauptging von Februar 2016 bis zum 23. Mai 2016. Den Namen des Leiters der Behörde erhielt ich nicht, konnte ich auch nicht. Denn diese Behörde im Bundesland Sachsen-Anhalt war sage und Schreibe von November 2015 bis zum 23. Mai 2016 ohne einen verantwortlichen Direktor!? Warum, kann ich Ihnen heute auch sagen. In Landesverwaltungsamt und in den Behörden, Gerichten, Schulen und Polizei Stationen usw. wurde hier im Bundesland Sachsen-Anhalt ab 1991 Nepotismus oder auch besser bekannt als Vetternwirtschaft von CDU Funktionären betrieben.
Vetternwirtschaft oder Cousinenwirtschaft ist eine Erscheinung die z.B. in Diktaturen oder totalitären Staaten gang und gebe ist. Ein "Familienclan", meist einer politischen Partei oder einer Weltanschauung bzw. Ideologie zugehörig, hat einen Führungspersönlichkeit (Politiker, Staatssekretär) an die Spitze des Staatsapparates gebracht. Dies geht auf unblutige Art, durch Wahlen, bei denen sich ein Großteil der Bevölkerung gar nicht mehr beteiligt, weil z.B. der Bundeskanzler in einer Partei ist, die die meisten Ostdeutschen hassen wie die Pest.
So ist erkennbar, dass nach der Deutschen Wiedervereinigung am dem 03. Oktober 1991 der Zuspruch zur CDU im Osten Deutschlands immer mehr sank. Kaum einer wollte einen Helmut Kohl wählen und definitiv auch nicht eine Partei, die sich CDU oder in Bayern CSU nannte. So entstand der Plan, eine Ostdeutsche Führungspersönlichkeit, nach und nach aufzubauen und auch die Anhängerschaft der CDU im Osten zu gewinnen. Viele Parteimitglieder aus den DDR Blockparteien hatten ihre Machtpositionen im DDR Staat verloren. Aber auch viele SED Funktionäre fielen in ein Machtvakuum. Einzige Möglichkeit war es, in die Partei einzutreten, die seit Gründung der BRD 1949 fast ununterbrochen an der Macht war und die mit den engsten Kreisen aus Wirtschaft, Banken und Ideologie kooperiert.
Und dies war eben die CDU! Ich war 1985 in die NDPD eingetreten. In der DDR war dies die Partei des .
"In ihrem Parteiprogramm forderte die NDPD unter anderem die Förderung des Mittelstands, die Eingliederung der einstigen Berufsbeamten, ein Ende der Diskriminierung der einfachen NSDAP-Mitglieder und der Offiziere der Wehrmacht, eine vollständige Bodenreform und die Enteignung der Konzerne. Die nationalkonservativen Angehörigen des Mittelstands und Heimkehrer aus der Kriegsgefangenschaft[6] stellten den überwiegenden Anteil der Mitglieder. Die NDPD war nach dem Muster der SED und dem Prinzip des Demokratischen Zentralismus organisiert. Höchstes Gremium war der im fünfjährigen Rhythmus zusammentretende Parteitag, der einen Hauptausschuss wählte. Ein Sekretariat erledigte die laufenden Geschäfte. Neben der werktäglich erscheinenden National-Zeitung gab der Parteivorstand die Zweimonatszeitschrift Die Nation („Zeitschrift für Theorie und Praxis nationaler Politik“) heraus. Der parteieigene Verlag der Nation spezialisierte sich „auf sogenannte ‚Wandlungsliteratur‘“[7] für die Parteiklientel ehemaliger Nazis, Offiziere und Berufssoldaten."
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/National-Demokratische_Partei_Deutschlands
und die gewählten Vertreter nahen Angehörigen, Verwandten oder sehr guten Freund an die Spitze der Regierung des Landes bzw. in diesem Falle des Bundeslandes Sachsen-Anhalt etrieben.
Das heißt, dass in ganz großem Stile sämtliche führenden Posten im Landesverwaltungsamt Magdeburg und auch in den Behörden in Wolmirstedt, Haldensleben, Aschersleben, Dessau, mit einem hochrangigen Politikern aus den Reihen der CDU besetzt wurden. Und ich präsentiere Ihnen auch die Namen: In der obersten Riege befanden sich die Herren Leimbach (CDU), Seegebarth (CDU), und im Kultusministerium der Staatssekretär Willems (CDU). Der Herr Willems (CDU) hatte seine Ehefrau Wahner Willems (CDU) Schulleiterinn Gymnasium Weferlingen mit nach Sachsen-Anhalt gebracht. Danach folgte eine ganze Riege, von Parteimitgliedern der CDU: Schulderzernentin Leabe, Leiter des Bereichs Bildung im Kultusministerium Herr Reinhard (CDU), Oberregierungsrat Kölsch (CDU), Staatsanwalt Holger Stahlknecht (CDU), später Innenminister, Staatsanwalt Fröhlich (CDU), Richter Andre Reimo Petersen, Jugendrichter, später Direktor am Amtsgercht in Haldensleben, diverse Richterinnen und Richter am Amtsgericht Haldensleben, Außenstelle Wolmirstedt z.B. Gebauer, Mersch. Leiterin des Hauptzollamtes Magdeburg Dorothee Deutschen (CDU). Ich gehe mal auch davon aus, dass die Richterin Miriam Soehring vom Landgericht Magdeburg ebenfalls CDU ist. Alles samt Beamte, die aus den alten Bundesländern stammen. Um nach Außen den Anschein zu erwecken, dass auch Ostdeutsche Spitzenpolitiker in der Regierung von Sachsen-Anhalt sind, wurden Reiner Haseloff (CDU) und Thomas Webel (CDU) in den Parteiapparat eingebaut. Thomas Webel war zunächst Landrat des Kreises Haldensleben. Er ist der Initiator, dass Oebisfelde von der Altmark in den Bördekreis anektiert wurde. Ja und der Herr Reiner Haseloff war zunächst als Wirtschaftsminister im Kreis Haldensleben tätig und Oebisfelde als Wirtschaftskonkurrent und Gymnasialer Standort ausgeschalten war, wurde er mit der "Spitzenposition" als "Landesvater" in Sachsen-Anhalt belohnt.
Und momentan kann man feststellen, dass er der jenige ist, der die meisten Chancen hat noch höher aufzusteigen und man muss kein Hellseher sein, würde ich vermuten, dass er als heißer Kandidat für den Posten des Bundeskanzlers gehandelt wird. Denn ansonsten würde kein westdeutscher CDU Funktionär auch den Osten repräsentieren. .
Um Oebisfelde als Konkurrenden der Stadt Haldensleben als Wirtsschafts- und Schulstandort auszuschalten entstand ein perfider Plan. Oebisfelde musste vom Altmarkkreis Klötze zunächst in den Kreis Haldensleben einverleibt werden.
Dazu kam vom Landesverwaltungsamt Magdeburg wahrscheinlich eine Weisung an die führenden CDU Politiker und Ortsbürgermeister von Oebisfelde und den umliegenden Gemeinden. Ich bin mir zu 100% sicher, dass hier auch Gelder an die Funktionäre und Abgeordneten geflossen sind ,um eine "Gebietsreform" einzuleiten, die dazu führte, dass Oebisfelde plötzlich dem Landkreis Haldensleben angehörte.
Oebisfelde als zentraler Bahnknotenpunkt in Richtung Wolfsburg, Klötze, Salzwedel, Gardelegen, Haldensleben, wäre der ideale Standort für die Ansiedlung von Industrie, Witschaft und Schulen. Zumal die Autostadt Wolfsburg nur ca. 10 km entfernt war
Eine Stadt profitiert auch davon, dass in dieser Stadt ein Gymnasium existiert. Um Zeit und Kosten für den Transport aus entfernteren Orten zu sparen, hätte man sogar ein großes Internat bauen können, denn mehrere NVA Kasernen wurden nicht mehr benutzt. Der Umbau zu Schülerwohnheimen wäre durchaus möglich geweisen. Oebisfelde hatte für Schüler ideale Bedingungen, denn es gab die 1977 erbaute POS Wilhelm Bahnik, die als Gymnasium bestens geeignet wäre. Das ehemalige Heizhaus wurde abgerissen und an der Stelle entstand eine Sporthalle, in der die Handballer des SV Oebisfelde sogar in oberen Ligen Handball spielten.
Und es gab bereits seit 20. August 1991 (Mein Geburtstag) das "Burg-Gymnasium" im Altbau der POS. Unter der Leitung von Gerd Rau wurde mit einem erfahrenen Team von Lehrern eine Bildungseinrichtung aufgebaut, die es so nicht wieder gegeben hatte. Erfahrene Lehrer, fachlich motiviert, politisch neutral, aus der Kirche und aus politischen Parteien ausgetreten ausgetreten, leisteten sie in dem wenigen Jahren etwas, dass Einzigartig in der Bildungslandschaft ist.
Unser Gymnasium war der Beweis für die Überlegenheit des DDR Bildungssystems (ohne den politischen Teil) Schulsystems gegenüber dem aus Kaiser Zeiten stammenden, föderalistischen, rückständigen Bundesdeutschen Bildungssystems Der Schulleiter Gerd Rau, Fachlehrer für Biologie und Chemie, war wie ich Atheist, Darwinist, Marxist und auch Christ.
Das Einzige was fast sämtliche Lehrerkollegen abgelegt hatten, war die Zugehörigkeit zu einer politischen Partei. Auch ich war als Junglehrer 1981 nicht in die SED eingetreten. Den Respekt meiner Lehrerkollegen, der Mitschüler und der Eltern verdiente ich mir durch meine Arbeit. Die Überprüfung der Stasi-Angehörigkeit hatte auch nichts ergeben, trotzdem wurde immer wieder argumentiert, dass eine Verbeamtung nicht möglich sei, weil die Überprüfung der Stasi-Vergangenheit noch nicht abgeschlossen wäre.
Um eine Handhabe gegen politische Gegner der ehemaligen DDR zu haben, wurde in der Folge die so genannte "Gauck Behörde" gegründet. Unter dem Vorwand der Überprüfung der IM Zugehörigkeit des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR wurde über nunmehr 28 Jahre eine beispiellose "Hexenjagd" gegen Ostdeutsche Bürger betrieben.
Vielen Ostdeutschen Bürgern wurde gleiche Staatsbürgerlichen Rechte aberkannt, obwohl jeder Deutsche ja nach seiner Eignung, Befähigung und fachlichen Leistung Zugang zu jedem öffentlichen Amte haben sollte. Dies ist keine Erfindung der DDR und auch nicht der Stasi, sondern das steht im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland In Artikel 33!
Es ist eine Schande für dieses Land Deutschland, dass 28 Jahre nach dem Einigungsvertrag eine Behörde existiert, die das Gleiche macht wie Damals die Stasi, nämlich indem sie alle Bundesbürger mit DDR Vergangenheit unter "Generalverdacht" stellt und sie damit abstraft, dass ihnen der Weg in den Öffentlichen Dienst der Bundesrepublik verwehrt wird.
Wer diese Politik betreibt handelt gegen das Grundgesetzt und gegen Internationales Menschenrecht! Das ist "Sippenhaft" wie es die Nazis betrieben. Das ist faschistisch und Menschen verachtend.
Erschüttert verfolgte ich den Beitrag im "Mittagsmagazin" der öffentlich rechtlichen Sender ARD/ZDF einen Beitrag über die Sportlerin Heike Drechsler. Sie wird auch heute noch wegen angeblicher Stasi-Vergangenheit gemobbt und an den Pranger gestellt. Normaler Weise gilt die Unschuldsvermutung der Europäischen Menschenrechtskonvention (Artikel 11) und ist sogar in Artikel 6 völkerrechtliche verbindlich.
Und liest man das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland Artikel 33, "...dass jeder Deutsche in jedem Lande die gleichen staatsbürgerlichen Rechte und Pflichten hat. Niemand darf aus seiner Zugehörigkeit oder Nichtzugehörigkeit zu einem Bekenntnisse oder einer Weltanschauung ein Nachteil erwachsen...", dann wird deutlich, dass hier einem verdienten Sportler der DDR großes Unrecht getan wurde. Es zutiefst menschenfeindlich, ja geradezu diktatorisch und menschenverachtend, wenn 28 Jahre nach der Deutschen Einheit in der Bundesrepublik Deutschland eine Behörde Steuergelder verschwendet, um gegen ehemalige Bürger der DDR eine politisch ideologische Hexenverfolgung zu betreiben, die mit den Praktiken der Katholischen Kirche im Mittelalter gegen Kätzer vergleichbar ist.
Die DDR war ein souveräner sozialistischer Staat Deutscher Nation. Hier lebten 17 Millionen Menschen (Christen, Marxisten, Atheisten, Parteilose usw.). Dieser Staat hatte eine vom Volke bestimmte Verfassung. Die DDR war international anerkannt und hat das natürlich auch ein Gewaltmonopol gegenüber einem Agressor von Außen oder von Innen, die den Staat beseitigen wollen.
Dafür gab es die bewaffneten Organe. In der sozialistischen Deutschen Demoratischen Republik (DDR) waren es z.B. Kampfgruppen, Volkspolizei, Nationale Volksarmee, Zoll, Passkontrolleinheit usw.
In der kapitalistischen Bundesrepublik Deutschland (BRD) vor 1991 waren es z.B. die Polizei, GSG9, Bundeswehr Heer BND usw. Und in jeder gesellschaftsordung gibt es den den Staatsschutz und die Geheimdienste. In der DDR war es das Ministerium für Staatssicherheit (MFS) und in der BRD war es der Bundesnachrichtendienst (BND). Beide Geheimdienste waren den jeweiligen Supermächten UdSSR (KGB) und USA (CIA, NSA) untergeordnet.
Und beide Seiten führten seit 1945 bis zum Fall der Mauer 1989 einen erbitterten "Kalten Krieg" im Untergrund und heiße Kriege auf Kriegsschauplätzen dieser Welt z.B. Angola, Kongo, Nicaragua, Vietnam, Korea usw. Mit der Wiedervereinigung der beiden Deutschen Staaten war jedoch der Krieg der Ideologien und Weltanschauungen nicht beendet.
Er wurde gegen den Osten Deutschlands in der Form weiter geführt, dass der Osten seit der Wiedervereinigung auch ideologisch umgepolt werden musste. Und besonders im zukünftigen Verwaltungsapparat des Staates und in den Schulen mussten die Personen aus dem Weg geräumt werden, die an ihrer marxistischen, atheistischen Ideologie festhielten. Und das waren vornehmlich ehemalige ostdeutsche Staatsdiener und die Lehrer.
In den 90iger Jahren brauchte man diese DDR Intellektuellen noch, und man versprach ihnen auch den Aufstieg in hohe Ämter. So erhielt ich bereits 1993 ein Schreiben, in dem man mir mitteilte, dass ich "Studienrat" sei und man mich in Kürze verbeamten würde. Man müsse jedoch nochmals meine Stasi Unterlagen prüfen. Am Ende wurden ich vier Mal überprüft. und das dauerte dann 10 Jahre, um schließlich 2002 festzustellen, dass ja doch alles in Ordnung war und man hatte mir keine IM Tätigkeit nachweisen können. Ja und in den 10 Jahren schrubbte man Überstunden noch und nöcher und erhielt als Diplomlehrer am Gymnasium gerade mal 50% des Westgehalts hier in Sachsen-Anhalt.
Und um diese Zeit zu gewinnen wurde die so genannte "Gauk Behörde" ins Leben gerufen, die bis heute sinnlose Arbeit betreibt und Steuergelder verschwendet. Und um dieser Behörde einen "demokratischen Anstrich" zu geben, wurde schließlich auch Joachim Gauk zum Bundespräsidenten ernannt. Man wählte bewusst einen ostdeutschen Antikommunisten als Staatsoberhaupt aus, wissentlich das dieser den Kommunismus hasste wie die Pest. Er war dann der Initiator für eine Erklärung über die Verbrechen des Kommunismus, unterzeichnet am 25. Februar 2010, von führenden antikommunistischen europäischen Politikern, ehemaligen politischen Gefangenen, antikommunistischen Menschenrechtlern und Historikern die die marxistische Ideologie bekämpften wo es ging.
In meinen Recherchen stieß ich auch auf eine so genannte Erklärung vom 25. Februar 2010 von eben diesem Joachim Gauk initiert. Es ist unfassbar, was da in dem Gehirn unseres Bundespräsidenten herumgeistert. Ein Antikommunist durch und durch mit völliger Unkenntnis der Realitäten.
"Die Erklärung über die Verbrechen des Kommunismus ist eine Erklärung, unterzeichnet am 25. Februar 2010 von mehreren führenden europäischen Politikern, ehemaligen politischen Gefangenen, Menschenrechtlern und Historikern, die an der internationalen Konferenz „Verbrechen des Kommunismus“ in Prag teilnahmen.[1]
Sie fordert unter anderem mehr Unterricht über kommunistische Verbrechen, Strafverfolgung von kommunistischen Verbrechern durch die Schaffung eines internationalen Gerichts innerhalb der EU für die Verbrechen des Kommunismus, die Errichtung einer Gedenkstätte für die Opfer des Kommunismus (wie das amerikanische Denkmal für die Opfer des Kommunismus), und die Verringerung der Renten und Sozialleistungen für kommunistische Täter.[2]
Martin Mejstřík formulierte u. a. die Forderung: „Genau wie die Verbrechen des Nationalsozialismus im Nürnberger Prozess müssen auch die kommunistischen Verbrechen gegen die Menschlichkeit von einem internationalen Tribunal verurteilt werden“. Der Kommunismus sei keine Philosophie, sondern eine verbrecherische Ideologie, so Mejstřík
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Erkl%C3%A4rung_%C3%BCber_die_Verbrechen_des_Kommunismus
Werter Herr Gauk, hier ein wenig Nachhilfe von einem Diplomlehrer, Naturwissenschaftler, Christen und Atheisten:
1. Der "Kommunismus" ist eine Utopie, eine klassenlose Gesellschaft, in der es auch kein Geld mehr gibt. Logischer Weise ist es völlig schwachsinnig von Ihnen 2010 eine Erklärung ins Leben zu rufen, eine Gesellschaftsordnung als verbrecherisch hinstellt, die es noch gar nicht gibt.
2. Die Gesellschaftsordung in der DDR bezeichnet man als Sozialismus. Mit der Oktoberrevolution 1917 entstand der erste sozialistische Staat der Welt, später bezeichnet als die Union der sozialistischen Sowjetrepubliken kurz UdSSR.
Der "Sozialismus" umfasst eine breite Palette von politischen Ausrichtungen. Diese reichen über sich als revolutionär verstehende (Kampf-) Bewegungen und Parteien, die den Kapitalismus schnell und gewaltsam überwinden wollen (Linksextremismus), bis zu reformatorischen Linien, die Parlamentarismus und Demokratie akzeptieren (demokratischer Sozialismus). Demzufolge wird auch grob zwischen den Ausrichtungen von Kommunismus, Sozialdemokratie oder Anarchismus differenziert. Sozialisten betonen im Allgemeinen die Grundwerte Gleichheit, Gerechtigkeit, Solidarität und in einigen Strömungen auch die Verwirklichung negativer und positiver Freiheit. Sie heben oft die enge Wechselbeziehung zwischen praktischen sozialen Bewegungen und theoretischer Gesellschaftskritik hervor, wobei sie das Ziel verfolgen, mit Blick auf eine sozial gerechte Wirtschafts- und Sozialordnung beide zu versöhnen.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialismus
Und eine Verurteilung der Menschen, die in sozialistischen Staaten z.B auch der DDR gelebt haben, mit den Verbrechen der Nazi Diktatur, das ist eine gesamtdeutschen Bundespräsidenten unwürdig. Und dass verbiete ich mir! Wer so denkt ist entweder dumm oder er politisch ideologisch keinen blassen Schimmer. Werter Herr Gauk, sie stellen sich auf eine Stufe mit Staatsoberhäuptern der früheren BRD, die nachweislich Nazis waren und die für ihre Schandtaten nie verurteilt wurden. Ich nenne nur mal zwei Namen: "Kurt Georg Kiesinger" Der war seit 1933 in der NSDAP. Und wenn dann solch ein Nazi in der BRD sogar das Amt eines Bundeskanzlers einnimmt, dann ist dies ein Zeichen, dass in der BRD ein Staat entstanden war, in dem die braune Saat des Nationalsozialismus wieder aufkeimte.
Dann gab es in der Bundesrepublik Deutschland auch einen Bundespräsidenten "Heinrich Lübke". Mitglied der Nazi Partei von Anfang an. Als Baumeister der KZ ein "Schreibtischtäter", der sich Kriegsverbrechen schuldig gemacht hatte. Und um Ihren Geschichtskenntnisse ein wenig aufzubessern werter Herr Gauk:
Der 1. Weltkrieg 1914 bis 1918 war ein kapitalistischer Krieg mit 17 Millionen Toten. Es ging um maximalen Profit. Karl Marx: "...300% Profit und es gibt kein Verbrechen, dass das Kapital riskiert, selbst auf die Gefahr des Galgens..." Erst mit der Oktoberrevolution 1917 entstand der erste sozialistische Staat. Und dies führte zum Friedensvertrag von Versailles. Auch in Deutschland formierte sich eine sozialistische Partei, die KPD. Und damit gab es erstmals in der Geschichte auch eine sozialistische Armee, die bewaffnet war und sich auch wehrte, wenn sie angegriffen wurden. Und das war auch richtig, denn die braunen SA Horden formierten sich bereits Mitte der 20iger Jahre wieder, um sozialistischens Gedankengut auszurotten.
Der 2. Weltkrieg 1939-1945 war ebenfalls ein kapitalistischer Krieg er forderte mehr als 50 Millionen Tote. Den höchsten Blutzoll im großen Vaterländischen Krieg trugen neben den Juden, die Menschen in der Sowjetunion. "Das ging bis zum totalen Krieg und der versuchten Ausrottung einer sozialistischen Ideologie. Und wer nun noch ein wenig Discovery History schaut, um nicht ganz zu verblöden, der wird erkennen, dass die Menschen im Osten Deutschlands nichts anderes wollten, als nie wieder in den Krieg ziehen. Denn bereits 1945 begann mit den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki der nächste Krieg, ein kalter Krieg. Und in der Folge viele kleine und große Stellvertreter Kriege mit unzähligen Toten.
Der 3. Kalte Krieg zwischen Kapitalismus und Sozialismus. Wenn der Kapitalismus in der BRD die bessere gesellschaftsordnung gewesen wäre, frage ich mich, warum sind von 1945 bis 1961 nicht 9 Millionen in den Westen gegangen? Die Zonengrenze gab es noch nicht. Und es war Zeit genug vorhanden, um die DDR zu verlassen. Meine Eltern und ich wohnten nur 500m von der Zonengrenze entfern in einem Ort mit Namen "Jahrsau" und hier gab es nichts, weder einen Kindergarten, noch eine Schule, nicht mal eine Kirche und auch keine Gaststätte, kein Arzt, keine Klinik, nicht mal ein Bäcker oder ein Kaufladen. Und jetzt kommt der Hammer: Mein Vater trotzdem blieben meine die Die 17 Millionen Menschen in der DDR .
Der
Mit der Entstehung des Sozialismus durch die Oktoberrevolution war die Monarchie50 Millionen Opfern des Ein getreuer des Führers und Nazi durch und durch. nd Sie stellen sich auf die Stufe mit so viel Hass des Sozialismus ist es nicht Würdig als Bundespräsident Gleichsetzung des Sozialismus seit 1917
So geschehen vielfach gegen herausragende Persönlichkeiten der DDR aus Sport, Wirtschaft, Schule und bewaffneten Organe, um nur einige zu nennen. Und immer, wenn in dieser Gesellschaft, die Politik und der Staat versagen, werden die Schuldigen in den Reihen der DDR Bürger gesucht. So bei Heike Drechsler und auch bei mir und meiner Familie. So ist die Verweigerung der Verbeamtung 1991 durch CDU Funktionäte, das Absäbeln der beiden Schulleiter Riecke (2002) und Gerd Rau (1998), der Versuch Oebisfelde als Gymnasialen Standort platt zu machen und die Atheistischen, Parteilosen, Marxisten und Naturwissenschaftler natu chulstandordas Mobbing und Bossing des Kultusministeriums Magdeburg unter der Schulleiterin Wahner Willems und und des Kultusministeriums unter Ihrem Ehemann Naturwissenschaftler ist der Überfall 20gegen Unschuldige Anders denkende fortschrittliche Krä in nichts achstehen. auf einem öffentlichen Scheiterhaufen Scheiterhaufer g .
Artikel 6 Absatz 2 der Europäischen Menschenrechtskonvention enthält die Gewährleistung der strafrechtlichen Unschuldsvermutung: Jedermann hat solange als unschuldig zu gelten, bis in einem allgemeinen gesetzlich bestimmten Verfahren rechtskräftig seine Schuld festgestellt wurde.
Diese Unschuldsvermutung ist eines der Grundprinzipien eines rechtsstaatlichen Strafverfahrens und wird heute von den meisten Ländern der Welt zumindest dem Anspruch nach anerkannt. Sie findet sich bereits in Artikel 11 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, die Europäische Menschenrechtskonvention setzt dies in ihrem Artikel 6 völkerrechtlich verbindlich
Nein, man spielte auf Zeit, denn die CDU hatte einen Kanzler, den wir hier im Oset sehr gut kannten. Er war durch "Seilschaften" mit ehemaligen "Nazi Größen" an die Macht gekommen und war ein Antikommunist und Antimarxist durch und durch. (Siehe Schwarzbuch Helmut Kohl oder "Wie man einen Staat ruiniert von Bernt Engelmann.) .
Und das war den leitenden Politikern und Beamten im Landesverwaltungsamt Magdeburg ein Dorn im Auge. e Lehrerkollegen und Technisch.
weil in Sachsen-Anhalt auch Akademiker und Intellektuelle nur 60% des Westgehaltes verdienten in so kurzer Zeit welches von einem .
und zuen Sie Als Lehrerin und SchulleiterinSämtliche Spitzenbeamten stammten aus den alten Bundesländern und wurden mit Leitungspositionen betraut.
Bereits kurz nach der Deutsch Deutschen Wiedervereinigung kamen auch weitere West-Beamte und Politiker nach Sachsen Anhalt. der .
Damals 2016 brauchte sie gar nicht zum AmtsgerichtBeschäftigte des vom 16. Juni 2016 hatte ich von dem RichtreAm
eMail vom 16.06.2016
Sehr geehrter Herr Reimo Andre Petersen, Direktor des Amtsgerichtes Haldensleben, ich gehe einmal davon aus, dass Sie meine eMail gelesen haben. Dann dürfte es Ihnen nicht schwer gefallen sein, meine Identität und mein Anliegen festzustellen.
Gestatten, mein Name ist Horst-Gerhard Düsterhöft. Die Kopie meines Personalausweises liegt dem Schreiben bei. Die vollständige Adresse können Sie auch eindeutig im Text meiner eMail finden. Das setzt natürlich voraus, dass Sie meine eMail gelesen haben. Sie sollten eigentlich meinen Namen noch kennen hatte ich doch schon mehrmals das Vergnügen, miteinander zu tun zu haben.
Um Ihr Gedächtnis kurz aufzufrischen, erinnere ich nur an den Fall, den Sie als Jugendrichter 2006 gegen mich verhandelt haben.Es ging dort um eine Anklage wegen vierfacher Körperverletzung an Kindern, die in der Zeit meiner Lehrertätigkeit in der Sekundarschule Walbeck begangen haben soll. Sie hatten nicht den Mut die fadenscheinige Anklage der des Staatsanwalts Fröhlich Staatsanwaltschaft Magdeburg einfach abzuschmettern und mich frei zu sprechen. Spielt jetzt auch erst einmal keine Rolle, auf meiner Website www.mobbing-gegen-lehrer.de werde ich den Fall nochmals vollkommen aufrollen.
Die zweite Geschichte ist Ihnen auch bekannt: Seit 2010 hatte mich ein Herr M. (http://reiner-mierzwa.de). immer und immer wieder vor das Amtsgericht Haldensleben zitiert. Obwohl ich Ihren Richterinnen und Richtern immer wieder Beweise für meine Unschuld vorlegte, wurde jeder Prozess, bei 4 Richtern an Ihrem Gericht stets gegen mich entschieden. Im Endeffekt musste ich dem Kläger sogar Gegenstände übergeben, die nicht einmal mir gehörten. Eine Revission hatten Ihre Richter niemals zugelassen.
Und als ich mit einer Dienstaufsichtsbeschwerde an Sie persönlich wandte, wurde ich im Anschluss noch bedroht, von einem Sachbearbeiter des Gerichtes mich "...in meinem Ton zu mäßigen, sonst...". Auch über diesen Fall werden noch einmal im Internet auf einer meiner Webseiten berichten.
So und nun fangen wir noch einmal von vorn an: Sollte Sie nur ein Sachbearbeiter des Amtsgerichtes Haldensleben sein, bitte ich Horst-Gerhard Düsterhöft (Rechtsvertreter der Familie Viola und Horst-Gerhard Düsterhöft) darum, diese eMail unverzüglich an Herrn Reimo Petersen persönlich weiter zu leiten. Im vorliegenden Fall vertrete ich die Interessen von Frau Viola Düsterhöft und Horst-Gerhard Düsterhöft aus: 39646 Oebisfelde-Weferlingen, Velpker Str. 11. Ich möchte eine "Vollstreckungsabwehrklage" gegen den Leiter des Haupzollamt Magdeburg, Zentrale Vollstreckungsstelle Halle Merseburger Str. 166, in 06110 Halle/Saale führen.
Die Behörde reagierte nicht auf meine Schreiben. Ich erhielt auch telefonisch keine Auskunft. Auch der Vollziehungsbeamte "Stiller" konnte mir keine Auskunft erteilen. Die Sachbearbeiterinen "Kathleen Greie" und "Jeanette Sturm" antworteten nicht auf unsere Schreiben. Sie drohten mir mit Vollstreckung und verlangten ohne Vorlage eines vollstreckbaren Titel die Überweisung von 17.789,29€ unter Angabe des Geschäftszeichens: "RK-000-011660-02-2016-7370-G2002 u.a." auf ein in diesem Schreiben angegebenen Kontos.
Außerdem drohte mir diese Frau Kathleen Greie damit:
Zitat: "Ist dieser Betrag nicht innerhalb von zehn Tagen bei mir verbucht, werde ich bei dem für Sie zuständigen Amtsgericht eine richterliche Durchsuchungsanordnung zur zwangsweisen Öffnung Ihrer Wohnung beantragen."
Da das Amtsgericht Haldensleben für uns privat, wie auch für mich als Unternehmer und Inhaber von DÜSTI's Computer-Shop in Oebisfelde geschäftlich meine Interessen vertritt, frage ich höflichst nach:
1. Ist das Amtsgericht Haldensleben gleichzeitig das "Vollstreckungsgericht", von dem die Person hier redet?
2. Hat bei Ihnen eine Sachbearbeiterin mit dem angegebenen Namen beim Amtsgericht Haldensleben eine richterliche Durchsuchung der gemeinsamen Wohnung von Viola und Horst-Gerhard Düsterhöft in Auftrag gegeben?
3. Wenn ja, bitten wir um Zusendung einer beglaubigten Kopie der Unterlagen des vollstreckbarer Titels oder des Gerichtsbeschlusses oder zumindest der Angabe des Gerichtes, welches § 796 III ZPO zuständig war. Oder anders ausgedrückt:
4. Welches Gericht auf dem Territorium der Bundesrepublik Deutschland hat einen Gerichtsprozess gegen Viola und/oder Horst-Gerhard Düsterhöft verhandelt, in dem der Ankläger die DAK-Gesundheit unter seinem Vorstandsvorsitzenden Herrn Rebscher tätig war?
Als Schuldner wird hier ein Herr "Gerhard Düsterhöft" von der DAK-Gesundheit angegeben. Aus der Kopie meines Personalausweises können Sie eindeutig erkennen, dass ich nicht die beschuldigte Person bin. Bei notariellen Urkunden gilt § 797 V ZPO, d.h. der gewöhnliche Gerichtsstand des Schuldners. Für die sachliche Zuständigkeit gilt § 23 GVG, maßgeblich ist der Wert des zu vollstreckenden Anspruches (Zöller/Herget § 767 Rn. 10). Bei einem Prozessvergleich ist nach st. Rechtsprechung das Gericht zuständig, vor dem der Vergleich geschlossen wurde (Zöller/Herget § 767 Rn. 10).
In meinem vierten Schreiben vom 09.05.2016 an Frau Kathleen Greie, hat uns diese Person keine Auskunft zu dem in Punkt 4 gestellten Fragen erteilt. Sie hat uns auch nicht die geforderten Unterlagen zukommen lassen. Sie hat sich eines Dienstvergehens schuldig gemacht, dass Sie nicht Ihren Vorgesetzten informiert hat und Sie hat wahrscheinlich auch gelogen. Deshalb unsere 5. Frage:
5. Hat beim Amtsgericht Haldensleben eine Frau Kathleen Greie eine richterliche Durchsuchungsanordnung beantragt? Wenn ja, bitte ich um eine Kopie des Antrages und um den Nachweis, dass die genannte Person von irgend jemandem dazu autorisiert wurde, die Vollstreckung zu veranlassen.
6. Da ich annehmen muss, dass das Amtsgericht Haldensleben gleichzeitig das Vollstreckungsgericht ist, wie es diese Person behauptet, würde ich darum bitten, uns mitzuteilen, welcher Richter am Amtsgericht Haldensleben den vollstreckbaren Titel ausgestellt hat. Senden Sie uns bitte eine beglaubigte Kopie dieses Dokumentes zu.
Am 25.05.2016 wurden sowohl das gemeinsame private Konto Nr.715414207 von Viola und Horst-Gerhard Düsterhöft, sowie das Geschäftskonto Nr. 109908901 (Beide Konten bei der Postbank) von DÜSTI's Computer-Shop Inhaber Horst-Gerhard Düsterhöft gepfändet.
Der Eingangs geforderte Betrag des Gläubigers DAK-Gesundheit wurde auf 38.000,00€ gleich einmal verdoppelt. Die Vollstreckungsankündigung benannte das Eigenheim von Viola und "Gerhard Duesterhoeft oder Gerhard Düsterhöft" in der Velpker Str. 11 in 39646 Oebisfelde.
7. Wie kann eine Sekretärin (Kathleen Greie) ohne vollstreckbaren Titel einem Unternehmen "DÜSTI's Computer-Shop" in der Gardelegener Str. 9, sabotieren? Mein Geschäft liegt nicht an dem Ort der Vollstreckung möchte ich einmal bemerken! Die Postbank folgte blind eigenmächtig ohne Vorlage eines vollstreckbaren Titels oder eines Gerichtsbeschlusses einer Angestellten des Hauptzollamtes Magdeburg. Wer ersetzt mir den Schaden, der meinem Unternehmen zugefügt wurde, denn durch die Sperre war ich gezwungen, meinem Mitarbeiter fristlos betriebsbedingt zum 30.10.2016 zu kündigen. Meine Gläubiger und Lieferanten konnte ich nicht bezahlen.
Ich erhielt zusätzliche Strafgebühren aufgebrummt, insbesondere von der Postbank selbst. Ich konnte meinen Dispokredit bei der Postbank in Höhe von 2000,00€ nich ausgleichen. Ich hatte ab 1. Juni 2016 bis 23.06.2016 keinen Umsatz und erzielte auch keinen Gewinn....