Hauptzollamt Magdeburg
Betreff: Einreichen einer Vollstreckungsabwehrklage nach §767 Zivilprozessordnung. Androhung gerichtlicher Mahnbescheid für Frau Kathleen Greie wegen unrechtmäßiger Pfändung des Girokontos (Konto-Nr. 715414207, BLZ:20010020), von Viola Düsterhöft, sowie des Geschäftskontos (Konto-Nr. 109908901, BLZ: 86010090) von Horst-Gerhard Düsterhöft.
Guten Tag Frau Dorothee Deutschen,
in Ihrem letzten Antwortschreiben vom 24. Juni 2016 teilten Sie mir mit, dass Sie die „Dienstaufsichtsbeschwerde“ über Ihre Mitarbeiterin Kathleen Greie zur Kenntnis genommen haben. Es ist mir unverständlich, dass Sie und Ihre Mitarbeiter in Ihrer Behörde, so viel Zeit benötigen, um auf Anliegen von geschädigten Bürgern zu reagieren.
Noch einmal zu Ihrer Erinnerung. Seit Februar 2016 gibt es einen regen Briefverkehr unsererseits mit Ihrer Behörde.
In meinen Schreiben (Einschreiben, e-Mails) habe ich mehrfach darum gebeten, mir die beglaubigten Kopien des vollstreckbaren Titels, den Ihr Auftraggeber die DAK-Gesundheit unter Herrn Rebscher Ihnen vorlegen müsste, zuzusenden.
Als ausgebildete Juristin sollten Sie eigentlich so viel gelernt haben, dass dies die Grundlage für eine Vollstreckung ist. Schließlich leben wir in der Bundesrepublik Deutschland und da gibt es wohl noch Gesetze, an die sich auch Ihre Behörden und Beamte halten müssen.
Ihre Mitarbeiterin Frau Kathleen Greie hat ohne Vorhandensein eines richterlichen Beschlusses bzw. eines Urteils eines Vollstreckungsgerichtes die Sperre der beiden im Betreff angegebenen Konten veranlasst.
Haben Sie nicht das Schreiben (Anlage 1) an Frau Kathleen Greie vom 15.06 2016 erhalten, in dem ich Ihnen sehr umfangreich unsere Standpunkte mitgeteilt hatte?
Ich bat Frau Kathleen Greie das Schreiben an Sie persönlich weiter zu leiten. Werte Frau Dorothee Deutschen, teilen Sie mir bitte mit, wann Sie das Schreiben (Anlage 1) der Frau Kathleen Greie zur Kentnis genommen haben.
Ich benötige in Ihrem Antwortschreiben auch Ihre eigene Unterschrift, und nicht eine maschinellen Druck und auch nicht die Unterschrift einer Sachbearbeiterin. Und damit ich es auch nicht vergesse, wünsche ich von Ihnen Frau Dorothee Deutschen in Zukunft nur Atwortschreiben als Einschreiben mit Rückschein an die oben angegebene Adresse.
In diesem Schreiben an Frau Greie hatte ich die Frage gestellt, wer die Verantwortung für die Handlungen des Hauptzollamtes Magdeburg gegen Frau Viola Düsterhöft in der Velpker Str. 11 und für die illegale Pfändung des Geschäftskontos von Horst-Gerhard Düsterhöft DÜSTI’s Computer-Shop in 39646 Oebisfelde-Weferlingen, Gardelegener Str. 9 übernimmt.
Werte Frau Dorothee Deutschen, wir erhielten von Ihnen persönlich auch darauf bis zum heutigen Tag (23.08.2016) keine Antwort. Deshalb haben wir am 18.07.2016 Strafanzeige (Zeichen: 574/07/Pol unter Registriernummer: ERLKA1-20160718075813) gegen Frau Kathleen Greie beim Landeskriminalamt Sachsen-Anhalt gestellt.
Beide gesperrten Konten bei der Postbank wurden uns mittlerweile gekündigt, weil Ihre Behörde es nicht geschafft hat, die illegale Kontopfändung zurückzunehmen.
Dadurch entstand uns privat und wirtschaftlich ein hoher finanzieller Schaden, den wir zu gegebener Zeit einklagen werden.
Am 18.08.2016 wurde von dem privaten Girokonto meiner Ehefrau Viola Düsterhöft (Konto-Nr. 715414207, BLZ:20010020) das Restguthaben in Höhe von 957,00 EUR auf ein Konto des Hauptzollamtes Magdeburg überwiesen.
Beweis: Kontoauszug Anlage 3.
Werte Frau Dorothee Deutschen meie Ehefrau Viola Düsterhöft hat mich beauftragt Ihre rechtlichen Interessen in diesem Fall zu vertreten. Der Frau Viola Düsterhöft steht eine Forderung in Höhe von zur Zeit 957,00 EUR zu.
Bis zur endgültigen Rückführung der Verbindlichkeiten wird seit dem 25.05.2016 auf die jeweilige Hauptforderung der durch Verzug entstandene Schaden geltend gemacht. Diese berechnet sich nach den aktuellen Dispozinsen bei der Postbank und beträgt aktuell 10,55%.
Ich fordern Sie auf diesen Betrag umgehend bis spätestens 31.08.2016 auf das Girokonto meiner Ehefrau Viola Düsterhöft zu überweisen, bzw. überweisen zu lassen.
Kontoverbindung: Viola Düsterhöft
Kreissparkasse Börde;
IBAN: DE36810550001501265578; BIC: NOLADE21HDL
Die Deutsche Postbank droht aktuell meiner Ehefrau mit der Kündigung (Anlage 2) des Girokontos Ko-Nr. 715414207, BLZ: 20010020 bei der Postbank zum 20.10.2016.
Ich fordere Sie auf umgehend bis spätestens 01.09.2016 auf, der Postbank mitzuteilen, dass es sich bei der Pfändung des Kontos der Frau Viola Düsterhöft um einen Irrtum Ihrer Mitarbeiterin Frau Kathleen Greie handelte.
Nur zu Ihrer Information: Frau Viola Düsterhöft war im Unterschied zu mir, zahlendes Mitglied bei der DAK-Gesundheit bis zu Ihrer fristlosen Kündigung im Mai 2016. Ihr Betrieb hat stets pünktlich alle Beiträge bezahlt.
Sie hat ohne Vorhandensein eines vollstreckbaren Titels und ohne Gerichtsurteil die Sperre des Kontos der Frau Viola Düsterhöft veranlasst und auch im Folgenden nicht zurückgezogen.
Nur zu Ihrer Information werte Frau Dorothee Deutschen, so etwas bezeichnet man als „Sippenhaft“, wenn ein Angehöriger für die Vergehen z.B. des Ehepartners auch gleich mitbestraft wird. So etwas praktizierten die Nazis im Dritten Reich und so etwas gibt es heute in totalitären Regimen und Diktaturen.
Nach unserem Grundgesetz, an das sich auch das Hauptzollamt Magdeburg halten sollte, ist dies ein grober Verstoß gegen Artikel 1 (Anlage 4) des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland.
Zwingen Sie mich dazu, Strafantrag/Strafanzeige gegen Sie und ihre Behörde vor dem Bundesverfassungsgericht bzw. vor den Europäischen Gerichtshof zu stellen.
Die entsprechenden Formulare liegen bereits vor. Ich müsste nur Namen der beschuldigten Personen eintragen und diese abschicken.
Für Ihren Auftraggeber, die DAK-Gesundheit und ihren Vorstandsvorsitzenden den Herrn Rebscher ist dies bereits in Arbeit.
Nähere Informationen finden Sie auch stets auf meinen Webseiten: www.duesti.eu www.düsti.de, www.al-di.com und www.oebisfelde-news.com und selbst verständlich auch auf Facebook und in meinen diversen Foren.
Werte Frau Dorothee Deutschen, Ich teilte Ihnen ja bereits mit, dass die Frau Kathleen Greie nicht nur das Girokonto meiner Ehefrau Viola Düsterhöft sperren ließ, sondern auch das geschäftliche Konto von Horst-Gerhard Düsterhöft, Inh. von DÜSTI‘s Computer-Shop in 39646 Oebisfelde, Gardelegener Str. 9.
Für beide Vergehen habe ich gegen Frau Kathleen Greie Strafanzeige beim Landeskriminalamt in Magdeburg erstattet (Siehe oben.).
Sie als Leiterin dieser Behörde tragen für Ihre Mitarbeiter eine besondere Verantwortung, der Fürsorge und Aufsicht. Dies weiß ich, weil ich selbst 27 Jahre als Diplomlehrer im Schuldienst Sachsen-Anhalts tätig war.
Dieser Fürsorgepflicht sind Sie nicht nachgekommen. Insofern haften Sie auch privat für Schäden, die mir durch die Sperre meines geschäftlichen Kontos bei der Postbank Konto-Nr. 109908901, BLZ: 86010090 entstanden sind.
Das angegebene Geschäftskonto bei der Postbank wurde am 25.05.2016 gesperrt. Ich konnte in der Folgezeit meine Verbindlichkeiten mit Lieferanten, Geschäftspartnern, Kunden und anderen Gläubigern nicht ausführen, da sämtliche Beträge von der Postbank zurückgebucht wurden. Gleichfalls erhielt ich Strafgebühren die mir auferlegt wurden.
Ich musste meine geschäftliche Tätigkeit für 3 Wochen ganz einstellen und konnte meinen Mitarbeiter nicht bezahlen. Auf meinem Geschäftskonto entstand ein negativer Dispo von aktuell 1747,93 EUR mit 10,55% Zinsen bei der Postbank, den ich nicht ausgleichen konnte.
Am 12. August 2016 erhielt ich ein Schreiben von der Postbank (Anlage 5), in dem mir die Beendigung der Geschäftsbeziehung mit der Postbank mitgeteilt wurde.
Mittlerweile hat sich auch bereits die Konsul Inkasso GmbH aus 45127 Essen, Aktenzeichen: 0109908901 (Anlage 6) mit eingeschaltet, die mir mit rechtlichen Schritten droht.
Durch Ihre Schuld werte Frau Dorothee Deutschen, konnte ich meine Vorsteuer für das II. Quartal beim Finanzamt Haldensleben UST.-ID DE259981190 nicht pünktlich abgeben.
Ich musste meinen Urlaub im Juli 2016 stornieren, der bereits bezahlt war. Ich erhielt kein Geld vom Reiseveranstalter erstattet.
Seit Februar 2016 bedrohen Sie mich und meine Familie mit Hausdurchsuchung und Vollstreckung ohne rechtliche Grundlage. Dies hat große Ähnlichkeit mit staatlich angeordnetem Mobbing und Bossing gegen mich und meine Familie.
Werte Frau Dorothee Deutschen, ich fordere Sie letzmalig auf, dies zu unterlassen (Unterlassungsklage folgt mit Streitwert 40.000,00€ da zwei Konten gepfändet wurden) und die Postbank dahingehend zu informieren, dass es sich um einen Irrtum gehandelt hat. Sorgen Sie dafür, dass unsere beiden Konten wieder frei gegeben werden, und dass auf jedem Konto wieder ein Dispokredit von 10.000,00€ eingetragen wird, den wir frei nutzen können.
Setzen Sie sich nochmals mit Ihrem Auftraggeber der DAK-Gesundheit und ihrem Vorstandsvorsitzenden Herrn Rebscher auseinander. Verlangen Sie von Ihm eine beglaubigte Kopie des vollstreckbaren Titels bzw. eines richterlichen Urteils. Sie werden dies nicht bekommen, das garantiere ich Ihnen, weil ich niemals Mitglied der DAK-Gesundheit war.
Als selbstständiger Unternehmen bin ich in der AOK-Sachsen Anhalt freiwillig gesetzlich versichert. Meine Versicherungsnummer ist R249775873.
Ich habe meine Beiträge stets pünktlich bezahlt, bis zu dem Tag, als Frau Greie die Sperre meines geschäftlichen Kontos in Auftrag gab.
Werte Frau Dorothee Deutschen, gestatten Sie mir einen kleinen Einwurf zu diesem Thema aus der Vergangenheit, meiner Lehrertätigkeit. Von 2002 bis 2007 wollte mich mein damaliger Arbeitgeber, das Land Sachsen-Anhalt aus dem Schuldienst katapultieren:
Durch Mobbing und Bossing einiger Beamter aus dem Landesverwaltungsamt Magdeburg wurden mir Vergehen angelastet, die frei erfunden waren. Die Kündigung erhielt ich zu Ostern 2007. Ich habe gegen das Land Sachsen-Anhalt geklagt und mir geschworen, bis vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Den Haag zu gehen, um mein Recht zu bekommen. Ich brauchte jedoch nur die 2. Instanz vor dem Bezirks Arbeitsgericht in Halle-Saale und gewann den Prozess gegen das Land Sachsen-Anhalt. Ich wurde voll rehabilitiert, die Kündigung wurde zurückgezogen und ich erhielt eine beachtliche Abfindung. Diesen Kampf habe ich größtenteils ohne Rechstanwalt ausgefochten. Der aktuelle Fall ist im Vergleich dazu harmlos. Ich kann Ihnen jedoch versichern, dass ich jeden Gegner nicht unterschätze und alle meine rechtlichen Möglichkeiten und Mittel nutzen werde, gegen die vorzugehen, die uns das angetan haben.
Werte Frau Dorothee Deutschen, ich scheue mich auch nicht davor, in diesem Fall bis zur letzten Instanz zu gehen. Verstehen Sie dies bitte nicht als Drohung gegen Sie persönlich und Ihre Behörde, sondern als Angebot, von Viola und Horst-Gerhard Düsterhöft aus 39646 Oebisfelde-Weferlingen OT Oebisfelde, diesen Konflikt außergerichtlich zu beenden, bevor er überhaupt richtig angefangen hat.
Ich erwarte eine persönliche Antwort von Ihnen bis spätestens 01. September 2016. Dieser Tag ist übrigens der Weltfriedenstag, als ein militärisch und wirtschaftlicher übermächtiger Gegner, das faschistische Deutschland, das kleine Polen überfiel, und einen schrecklichen Weltbrand entfachte. Lassen Sie es nicht zu einer Eskalation des bestehenden Konfliktes kommen und ziehen Sie die Notbremse.
Senden Sie uns doch bitte eine beglaubigte Kopie des vollstreckbaren Titels der DAK-Gesundheit zu. Falls Sie die nicht haben, bitten wir um beglaubigte Unterlagen des Vollstreckungsgerichtes, welches den Titel erwirkt hat. Nennen Sie uns den Namen des Richters, der die Pfändung unserer beider Konten veranlasste. Liefern Sie uns bitte Beweise, die die Sperre unserer beiden Konten rechfertigen. Und eins noch, erkären Sie uns bitte, warum sie gleich zwei Konten mit der Gesamtschuld von fast 36.000,00 € pfändeten. Dies ist das Doppelte dessen was die DAK-Gesundheit als möchte gern Gläubiger angegeben hat.
Um meinem Anliegen Nachdruck zu verleihen, werde ich mir vorbehalten, alle kleinen Schritte zur Lösung dieses Konfliktes auf den oben genannten Webseiten, in meinen Foren und auf Facebook der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dies betrifft übrigens auch dieses Schreiben und alle nächst folgenden Korrespondenzen.
Ich kann Sie auch bereits davon in Kenntnis setzen, dass Schreiben an Ihren obersten Dienstherren Herrn Dr. Wolgang Schäuble, an den Ministerpräsidenten von Sachsen-Anhalt, Herrn Reiner Haseloff, an den Direktor des Amtsgerichtes in Haldensleben Herrn Reimo Petersen, an den Direktor der Anwaltskammer in Sachsen-Anhalt, an die SAT 1 Akte Redaktion, die Bild-Zeitung und den MDR Sachsen-Anhalt gegangen sind.
Abschließend nochmals meine Bitte: Senden Sie mir sämtliche Schreiben Ihrer Behörde ausschließlich per Einschreiben mit Rückschein zu, damit ich sie nicht aus Versehen als Werbepost entsorge. Nur zur Sicherheit. Beachten Sie bitte die Rechnungsforderung im Anhang.
Mit freundlichem Gruß
Horst-Gerhard Düsterhöft
Diplomlehrer, Unternehmer,
Rechtsvertreter von Frau Viola Düsterhöft
PS: Für dieses Schreiben benötigte ich 6 Stunden. Mein Stundenlohn als Unternehmer und Rechtsberater von Frau Viola Düsterhöft beträgt 40,00€. Für das Einschreiben mit Rückschein berechne ich Ihnen 5,00 €. Für Papier und Druckkosten und PC-Nutzung fallen nochmals 10,00 € an. Als Selbstständiger Unternehmer bin ich autorisiert Rechnungen auszustellen. Meine Betriebsnummer ist: 18683812.
Ich stelle Ihnen somit in Rechnung: 255,00 € inkl. MwSt. 19%. Zahlbar sofort ohne Abzug.
Datum: 24.08.2016 Unterschrift:________________________
Bitte überweisen Sie den Betrag unter der Rechnungsnummer: 050/2016 an das Konto meiner Mandantin Frau Viola Düsterhöft. Die AGB der Firma Horst-Gerhard Düsterhöft finden Sie auf
http://www.al-di.com/agb.html
Kontoverbindung: Viola Düsterhöft
Kreissparkasse Börde;
IBAN: DE****78; BIC: ****1HDL
Buchungshinweis: Beratungskosten,
HZA Magdeburg
Dorothee Deutschen
Übersicht 8 (acht) Anlagen als Kopie:
1. Anlage: Schreiben vom 15.06.2016 an Frau Kathleen Greie.
2. Anlage: Androhung der Kündigung des Girokontos von Viola Düsterhöft durch Postbank.
3. Anlage: Umsatzanzeige, Überweisung an das Hauptzollamt Magdeburg von Girokonto
der Frau Viola Düsterhöft durch einen Mitarbeiter der Deutschen Postbank AG ohne Autorisierung durch Frau Viola Düsterhöft.
4. Anlage: Auszug Grundgesetz Artikel 1 von www.dejure.org
5. Anlage: Illegale Kündigung des Geschäftskontos von Horst-Gerhard Düsterhöft bei der Deutschen Postbank AG und Mahnung ohne rechtliche Grundlage.
6. Mahnung Konsul Inkasso GmbH zu Anlage 5.
7. Angabe des Dispozinsen bei der Deutschen Postbank vom 24.08.2016.
9. Anlage: Ausdruck der Zivilprozessordnung § 767 Vollstreckungsabwehrklage von www.gesetze-im-internet.de