Willkommen in DÜSTI's Blog/Forum 2019

Willkommen in DÜSTI's Blog/Forum 2019

Willkommen in DÜSTI's Forum/Blog. Seit 2001 bin ich Administrator und Webmaster meiner eigenen Internetpräsentationen. Schon lange vor Facebook, WhatsApp, Twitter und co, Anfang der 90iger Jahre, mit der Freigabe des Internets für Privatpersonen, Bildungseinrichtungen, Firmen usw. entstand auch bei mir das Verlangen und der Wusch, das Internet als Netzwerk zum Austausch von Wissen, Ideen, Erfahrungen, politische Meinungen usw. zu nutzen. Uff, ein langer Satz, muss ich später mal anders formulieren.

Ich hatte bereits in den 80iger Jahren den Grundstein für den Informatikunterricht an der POS "Wilhem Bahnik", einer DDR Schule gelegt, indem ich Computer selbst aufbaute, sie programmierte und dieses Wissen meinen Schülern weiter geben durfte.

Es entstand ein neues Unterrichtsfach, die Computertechnik und Informatik mit dem Start in das Internetzeitalter. Dann im April 1993 ging die erste Website online. Da hatte ich zwar bereits ein vernetztes Computerkabinett an unserem Burg-Gymnasium in Oebisfelde (1990-1997) aufgebaut, aber es gab noch keinen Anbieter für einen Internetzugang in Deutschland, sondern nur den Zugang zum Internet über analoge Kabelmodems. Mit der weiteren Entwicklung eines schnelleren Internets in der Anfangszeit des Vereinten Deutschlands entstand jedoch eine große Gefahr für die öffentlich rechtlichen Medien, denn nun könnte ja jeder selbst über das Internet seine eigenen Gedanken und Meinungen frei der Öffentlichkeit zugänglich machen. 

Dies war gar nicht im Interesse der regierenden Staatsparteu CDU. Besonders hier in Sachsen-Anhalt an der unmittelmaren Nahtstelle der beiden gesellschaftspolitischen Ideologien von Kapitalismus und Sozialismus hätten dann doch auch Menschen, die das kapitalistische Gesellschaftssystem ablehnten, das Positiver der sozialistischen Ideologien Ihren Mitbürgern im westlichen Teil Deutschlands mitteilen können. Somit war es notwendig, das Internet unter staatliche Kontrolle zu stellen und besonders im Osten Deutschlands dafür zu sorgen, dass die Entwicklung eines schnellen Internets so lange verzögert wird, bis die Erinnerung an das Positive im DDR Staat erloschen ist.

So wurde der Konzern, Deutsche Telekom AG am 2. Januar 1995 mit dem Inkrafttreten der zweiten Postreform aus der früheren Deutschen Bundespost TELEKOM gegründet. Der alleinige Aktionär war der Bund. Ende der 90iger Jahre musste die Deutsche Telekom AG auf Druck der EU-Kommission ihr deutschlandweites Breitbandkabel-Netz verkaufen. Bereits in den 90iger Jahren waren somit schon flächendeckend Glasfaserkabel in den Orten verlegt. Aber diese wurden nicht zu Breitbandanschlüssen ausgebaut um die Bevölkerung besonders hier in Sachsen-Anhalt im "Tal der Ahnungslosen" zu belassen.

Schon damals blieb es so in den westlichen Gebieten des Landes Sachsen-Anhalt, aber auch in den östlichen Gebieten des benachbarten Bundeslandes Niedersachsens. In meinen späteren Atikeln bezeichnete ich dies als DSL/VDSL Niemansland. Zu groß wäre die Gefahr, wenn die Webmaster und Administratoren der neunziger Jahre sogar den Kindern und Jugendlichen beibringen könnten, dass man über eigene Websites natürlich auch eigene politische Meinungen, die dem früheren Klassenfeind nicht gefallen würden, verbreiten würde. 

Die von den beiden Hauptaktionären (Staat und KFW Bank) finanziell geförderte Deutsche Telekom AG war nun nicht mehr der alleinige Anbieter der Internetzugänge. Und somit erwuchs eine ernst zu nehmende Gefahr dadurch, dass der Bund die Kontrolle dieses neuen Mediums "Internet" verlieren könnte. Besonders durch ostdeutsche IT-Spezialisten, Webmaster und Intellektuelle, die an einem vereinten Deutschland mehr Interesse hatten, als westdeutsche Politiker und Beamte der Ähra Helmut Kohl aus der früheren BRD.

Dies war der Hauptgrund dann auch dafür, das Burg-Gymnasium bereits 1997 wieder platt zu machen, und den IT Spezialisten, ostdeutsche Diplomlehrer und Intellektuellen Horst-Gerhard Düsterhöft (DÜSTI) sein Handwerkszeug zu nehmen, mit dem er die ersten eigenen Websites online stellen konnte. Das Oebisfelder Gymnasium, welches bereits in den 90iger jahren umgebaut und modernisiert wurde war noch bis 2004 die Außenstelle des Gymnasiums in Weferlingen. In der Folge wurden auch die beiden Schulleiter Riecke und Gerd Rau, Fachkollegen Biologie und Chemie, aus dem Schuldienst entfernt. Die Erinnerung an das gesamtdeutsche Burg-Gymnasium sollte verschwinden, so dass das Positive des DDR Schulsystems niemals den nachfolgenden Generationen mitgeteilt würde. Und auch der Lehrer Düsterhöft musste verschwinden, denn als Intellektueller als IT Fachmann, als Internetspezialist und Webmaster seiner eigenen Internetpräsentationen wurde er zu einer ernst zu nehmenden Gefahr für die Regierenden, im Bundesland Sachsen-Anhalt und insbesondere im Landesverwaltungsamt Magdeburg und im Kultusministerium des Landes.

Noch steckte das DSL um das Jahr 2000 noch in den Kinderschuhen. Der Informatikunterricht wurde abgeschafft und der Lehrer Düsterhöft wurde degradiert. Er musste als Diplomlehrer nun Hauptschüler und Realschüler an der Drömlingsschule unterrichten. Eine Unterforderung, die darauf abzielte, den Lehrer selbst zum Aufgeben zu zwingen und von seinem Vorhaben abzubringen freie Gedanken über das Internet und seine Webseiten zu äußern.

Im Jahr 2002 wuerde das Landesverwaltungsamt Magdeburg mit hochrangigen Politikern und West Beamten aus den alten Bundesländern neu besetzt, die im Westen keiner haben wollte, und die dort nur auf unteren Ebenen Posten belegten. Hier im Osten erhielten sie die Chance, in hohe positionen des Staates, der Politik, der Justiz, der Polizei und der Verwaltung aufzusteigen. Und sie brachten auch gleich ihre Angehörigen und Parteifreunde meist aus dem Lager der CDU gleich mit. An unserem Oebisfelder Gymnasium wurde dann 2002  ein bundesdeutscher Staatstrojaner in Form der Frau Wahner Willems eingeschleust. Sie war die Ehefrau des Staatssekretärs Willems (CDU) im Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt und hatte nun die Aufgabe dafür zu sorgen, dass ich als ostdeutscher Intellektueller von diesem Schulstandort verschwinden musste, genau so wie meine beiden Lehrerkollegen Riecke und Rau kurze Zeit zuvor.

Über die Gauck Behörde (STASI Behörde)  wurden besonders die ostdeutschen Akademiker, Wissenschaftler, Lehrer und hoch gebildeten Intellektuellen heraus gefiltert, die dem System gefährlich werden konnten. Und dazu gehörten auch die Whistleblower der ersten Stunde wie ich. Ich reservierte 2001 meine ersten Domains und programmierte meine ersten Websites bei meinem Anbieter STRATO Internet AG. Ich füllte sie mit fachlichen und auch politischen und schulischen Inhalten in Form meiner Artikel bzw. Beiträge. Unter dem Motto: "Die Gedanken sind frei", einem Studentenlieg das wir schon zu DDR Zeiten sangen,  schrieb ich natürlich auch Artikel zu meinem Leben in der früheren DDR. Über das Positive, über meine Eltern, meine glückliche Kindheit und Jugend und über die Möglichkeiten, die mir der DDR Staat gab, kostenlos die Schule zu besuchen, einen Beruf zu erlernen, das Abitur zu machen und sogar zu studieren. Wäre ich in der BRD aufgewachsen, hätte meine Eltern nie das Geld aufbringen können, um mir ein Studium zu ermöglichen. Nun hatte ich 2001 als Webmaster auch Gelegenheit über diesen Staat zu berichten, der oft im Westen und in der Propaganda der öffentlich rechtlichen Medien als Diktatur dargestellt wurde und wird.

Meine Ansichten und meine Erlebnisse veröffentlichte ich auf meiner Website: https://born-in-gdr.com Und als ich dann 2002 dann auch über das Internet das "Schwarzbuch Helmut Kohl oder wie man einen Staat ruiniert" von Bernt Engelmann aus dem Internet herunter lud, bekam ich mit, was hinter der demokratischen Fassade der regierenden CDU in der Vorwende BRD ablief. Und als hätte er es vorausgesehen, stellte sich dann auch heraus, dass auch ein schwer beleibtes Staatsoberhaupt, Förderer unserer Angela Merkel menschliche Schwächen zeigte, wenn es um Geld und Bestechlichkeit geht.

Viel wichtiger für mich war jedoch ein Schriftsatz, den ich 2002 aus dem Internet herunter lud. In diesem Beitrag berichtete ein Kurt R. Werner, Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft Lehrer gegen Mobbing (BLM) e.V in einem Themenheft aus dem Jahre 1997 über das Thema Mobbing und Bossing gegen Lehrer an westdeutschen Schulen. Und siehe da, dass was hier 10 Jahre zuvor in den alten Bundesländern passierte, brachten diese Westimport Staatsbediensteten des Landesverwaltungsamtes Magdeburg gleich 2002 zu uns nach Sachsen-Anhalt mit. Und die Erste, die dies nun bei mir ausprobierte, war meine eigene Chefin, eben die Ehefrau des Staatssekretärs Willems am Freiherr-vom-Stein-Gymnasium in Weferlingen.

Mobbing 

Bossing

Sie hatte natürlich im Landesverwaltungsamt mächtige Helfer. Ein paar Namen gleich zu Beginn mal in den Raum gestellt. Da war ein Herr Leimbach, ein Herr Seegebart, der Herr Willems, der Herr Reinhard, der Herr Kölsch, die Dezernentin Leabe, und auch der Staatsanwalt Fröhlich und der Jugendrichter Heimo Andre Petersen gehörten wohl mit dazu. Und natürlich an den Schulen an denen ich unterrichtetet, die Frau Wahner-Willems, in Walbeck der Herr Jungenitz, in Haldensleben die Frau Bolle usw. Ich könnte wetten dass alle genannten Damen und Herren der CDU angehörten bzw. angehören. Falls ich falsch liegen sollte, bitte ich mir dies mitzuteilen. Das geht über das Kontaktformular meiner Websites.

 werner seite 1 600

Noch steckte das Internet in den Kinderschuhen und erst ab 2004 gab es annähernd schnelles DSL 2000 bis DSL6000. Und das war dann auch der Grund dafür dass das DSL/VDS hier im Osten Sachsen-Anhalts, von der Altmark bis nach Oebisfelde und auch runter bis in den Bördekreis nicht ausgebaut wurde. Aber nicht nur im Osten, sondern auch im benachbarten Niedersachsen, im Raum Helmstedt, Wolfsburg, Brome, Wittingen kontrollierte die Deutsche Telekom das Geschehen. Man schob andere Anbieter wie AOL, Alice, Arcor, 1&1, Vodafon und andere Konzerne vor, um den Eindruck zu erwecken, dass diese Anbieter dem Markt liberalisieren und das staatliche Monopol der Deutschen Telekom brechen würden. Dies war jedoch nur dazu gedacht, um in der Bevölkerung in Ost und West den Eindruck zu erwecken, dass die Politik der CDU und der anderen Staatsparteien nur das Beste für die Menschen wollten.

Hinter den Fassaden lief das anders. Die neuen, angeblich nicht staatlichen Anbieter mieteten nur die Leitungen der Deutschen Telekom und trugen nicht dazu bei, das Glasfasernetz in Sachsen-Anhalt bzw. auch in der Bundesrepublik Deutschlands flächendeckend auszubauen. Eine Win-Win-Strategie zwischen Deutscher Telekom AG und der 1&1 Telecom GmbH. Nach außen für die Öffentlichkeit und auch auf Youtube verarschte einer den anderen in seinen Werbespotts (Deutsche Telekom AG, 1&1 Telecom GmBH)  und die Massen lachten darüber. Nach innen machten sie natürlich profitable Geschäfte.

So suggerierte die Werbung bei 1&1 den Bürgern, z.B in Breitenrode einem Nachbarort von Oebisfelde, einen DSL16000 Anschluss zu 9,99 € im Monat. Und wenn ich dann die Bestellung des Auftrags entgegen nahm, dann musste der Kunde noch 4,99 EUR monatlich für "Fernschaltungsgebühren der Deutschen Telekom AG" dazu bezahlen. Weil das Netz der Deutschen Telekom eben nicht so gut ausgebaut war. Ganz schön Clever!

Die Anschlussinhaber wurden abgezockt und das seit dem Jahr 2004, seit Bestehen des DSL in unserer Region. Und das Schlimmste kommt ja noch. Anstatt eines DSL 16000 (Siehe Werbung) erhielten die Breiteroder 1&1 Kunden gerade einmal ein mageres DSL 2000 aus dem Jahre 2004, als das DSL noch in den "Kinderschuhen" steckte. Aber auch den Telekom Kunden in Breitenrode ging es nicht viel besser. Die zahlen seit 2004 für das Call & Surf Paket der Deutschen Telekom AG  bei einem DSL 2000 zwischen 35,00 EUR und mit Mietgebühr des Routers sogar über 40,00 EUR monatlich. Und das in einem Lande, nämlich Deutschland. 

Ich bin ja Unternehmer und betrachte diese Geschäft mal unter marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten. Bei 1&1 Telecom GmbH kauft der Breitenroder Kunde ein DSL16000. Er erhält jedoch nur ein Achtel nämlich ein DSL2000. Für 1&1 kostet die Bereitstellung dieser Leitung im Einkauf pro Kunde von der Deutschen Telekom AG 1,90 EUR.  Verkauft wird jedoch das DSL2000  im ersten Jahr für 15,00 EUR und im zweiten Jahr für 35,00 EUR Der Gewinn den 1&1 im ersten Jahr erwirtschaftet wäre 13,10 EUR/Monat bzw. 157,20 EUR im ersten Jahr.  Und im zweiten Jahr sind es 33,10 EUR im Monat und über das 2. Jahr sogar 397,20 EUR! Dies ist in zwei Jahren ein Gewinn pro 1&1 Anschluss von 554,40 EUR. Und wenn der Kunde nicht aufgepasst hat und rechtzeitig drei Monate zuvor kündigt, dann verlängert sich der Vertrag stillschweigend um ein Jahr. Also nochmals 397,20 EUR dazu.

Und wie ist das bei den Kunden in Breitenrode, die Kunden der Deutschen Telekom AG sind? Hier gehen wir mal von 40,00 EUR im Monat aus, denn ohne Router kein Telefon und Internet. Dies sind im Monat 38,10 EUR Gewinn und auf 24 Monate berechnet 914,40 EUR Gewinn! Für die Kleinaktionäre, der Deutschen Telekom, wie mich kommt keine Dividende ein. Denn seit 2002 kräpelt die Telekom Aktie bei unter 20,00 EUR! Wer am meisten geld scheffelt ist klar, es sind die Großaktionäre KFW Bank und für den Bund! Ein doppeltes Win-Win Prokekt von kapitalistischem Konzern und dem Bund. Und das ist nur ein Kunde im Örtchen Breitenrode in der Nähe von Oebisfelde und das seit 15 Jahren!!!!

Macht bei 1&1 pro Kunde einen Gewinn von 99.792 EUR in 15 Jahren! Und die Hauptaktionäre der Deutschen Telekom AG kassieren für jeden Breitenroder Kunden für mikriges DSL2000 seit 2004 sogar 164.592 EUR ! Da können die Bürger in Buchhorst, Breitenrode, Lockstedt, Kathendorf usw. ja glücklich sein, denn die hatten in Ihren Orten gar kein Internet, sondern nur das prähistoische ISDN! Weit gefehlt. In Everingen besuchte ich eine kleine Firma und die geht auch heute noch mit ISDN ins Internet und telefoniert auch über diese Leitung, auch vom Festnetz ins Mobilfunknetz mit fatalen Folgen. 
Die Inhaberin der Firma präsentierte mir 2017 eine Rechnung der Deutschen Telekom AG von 200,00 EUR monatlich! Echt krass, wie der Mittelstand von diesen Konzernen und vom Staat abgezockt wird. Und das ist nur ein Einzelfall. Wäre mal ganz interessant zu erfahren, wie das so in anderen Orten im Osten und im Westen Deutschlands lief. Es ist schon erschreckend wenn man die nachfolgende Tabelle ansieht https://www.telekom.com/de/investor-relations/unternehmen/aktionaersstruktur. Es ist eben so, wie Karl Marx es in seinem Werk "Das Kapital" treffend beschrieb: "...300% Profit und es gibt kein Verbrechen, was das Kapital nicht riskiert, selbst auf die Gefahr des Galgens..."

 

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Bereits 1995, Schüler des Gymnasiums in meinem Informatik Unterricht. In dem Computer-Kabinett
welches ich selbst aufgebaut und vernetzt hatte. Schüler lernten Programmiersprachen BASIC
und Turbo Pascal zu einer Zeit, als die ersten Webseite der Welt erschienen war, 1993!

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Schaut hinten an der Wand eine Wandzeitung von Schülern die über das Internet
berichtet. Schüler erhielten ihre ersten eMail-Adressen und wir 
begannen auch unsere erste Schulhomepage zu programmieren.


Abe beamen wir uns zurück in die neunziger Jahre des 20. Jahrhunderts. Ziel von mir war es in meinem Informatik Unterricht und in unserer IT-AG, dass jeder Schüler es lernt, seine eigene Website zu programmieren und Online zu stellen. Ohne Bevormundung und ohne Zwänge. Ohne Datendiebstahl und ohne Werbung, frei und unabhängig von staatlicher Kontrolle durch Kirche, Staat, Geheimdienste und politische Parteien. Sich untereinander auszutauschen, dass Big Brother und auch kriminelle Elemente davon nichts mitbekamen. Frei von staatlicher Kontrolle einer von kapitalistischen Konzernen diktierten Politik.

Der Jugend Wissen zu vermitteln, ohne Angst, dass Repressalien für Familie und Arbeit daraus erwachsen. Frei von den so genannten öffentlich rechtlichen Medien, die das Ziel hatten und haben, die Massen politisch ideologisch auf ihre Wertvorstellungen zu Trimmen. Und zu den Lehrern der ersten Stunde für dieses neue Ideologie kommen nur ganz wenige Menschen in Frage. Es sind Intellektuelle mit einem hohen Wissen und Können, welches sich weit von der Masse abhebt. Prädestiniert sind politisch, ideologisch, neutrale Menschen, die Macht und Profit ablehnen und die erkannt haben, das der Kapitalismus die gesellschaftlichen Probleme der Zukunft nicht lösen wird. In der Tat Marxisten aber nicht unbedingt Menschen, die das aktuelle gesellschaftliche System zu Fall bringen wollen. Und schon gar keine Menschen, die als  Terroristen mit Waffengewalt eine neue Gesellschaft erzwingen wollen und Unschuldige töten und auch keine Menschen, deren geistiges Niveau gerade dazu ausreicht sich in die Kaiserzeit zurück zu beamen.  

In Ihrem beruflichen Umfeld sind sie sehr flexibel. Sie interessieren sich für ganz verschiedene Bereiche des Lebens und sind nicht spezialisiert auf bestimmte Themenbereiche. Sie haben eine fundierten schulischen Abschluss, meist Universität oder Hochschule, sie sind moralisch und ethisch stabil und haben ein Rechtsempfinden, das Rechtsanwälte und Richter niemals verstehen würden. Weil ihr Alltag in höheren gesitigen Spären abläuft. Oder anders ausgedrückt, sie haben einen hohen IQ meist über 140 und sehen das Leben die Welt mit ganz anderen Augen.  Hier kann man schon sagen, dass dies einer göttlichen Ebene gleich kommt. Von Ihrem Wesen sind sie hilfsbereit, zurückhaltend und bescheiden. Sie erledigen die Aufgaben die Ihnen gestellt werden perfekt und in hoher Präzission. Kleine Fehler und Nachlässigkeiten führen in Ihrem Arbeitsumfeld oft dazu, dass unbeteiligte Menschen zu Schaden kommen bzw. sogar Unbeteiligte sterben würden. 

Sie haben keinen Respekt vor großen und kleinen Autoritäten, die man nur an Ihren Götzenbildern, Kleidung (Richterrobe, Talar, Krone, Uniform, Staatussymbolen usw.) erkennt. Sondern können die Entwicklung der Menschheit durch Ihre Taten in eine positive Richtung lenken. Es sind Wissenschaftler, Künstler, Erfinder und Menschen, die sich neben Ihrem Tätigkeitsfeld auch mit vielen anderen weltlichen Problemen beschäftigen, immer auf der Suche unsere Welt besser und gerechter zu machen. Und wenn ich diesen Text hier schreibe, habe ich fast den Eindruck, dass meine Gedanken, die ich von mir gebe, fremd gesteuert sind. Eigentlich wollte ich meine Klagen wegen Rechtsbeugung zweier Richteriinen vom Amtsgericht Magdeburg und dem Landgericht Magdeburg vorbereiten und dann auch noch die zwei PC meiner Kunden fertig einrichten, die ein Upgrade und einen Virenschutz brauchen. 

Nun sitze ich jedoch schon seit 9:00 Uhr an diesem Text und berichte Euch über die Entwicklung des Internets und über meine Erlebnisse mit Mobbing und Bossing aus meiner schulischen vergangenheit. Eigentlich wollte ich heute auf dieser Seite bereits einen Beitrag über die deutsche Staatsangehörigkeit, Diktatur, Demokratie, Gewaltenteilung, BRD und DDR, Stasi und über den beruflichen Werdegang von Angela Merkel und mir berichten. Wir sind beide Jahrgang 1954. Wir haben Gemeinsamkeiten aber auch Unterschiede und an unserem Lebensweg können wir auch der heutigen Jugend erklären, was die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen DDR und BRD, zwischen Freiheit und Unfreiheit und zwischen Demokratie und Diktatur sind. 

Für heute genug, später mehr auf dieser Website.