E-Mail an Dr. Wolfgang Schäuble

Sehr geehrter Herr Minister Dr. Wolfgang Schäuble,
mein Name ist Horst-Gerhard Düsterhöft. Ich bin seit 01. Juni 2008 selbstständiger Unternehmer und Inhaber von DÜSTI's Computer-Shop (www.duesti.eu) in Oebisfelde (Bundesland Sachsen-Anhalt). Nach 27 Jahren Lehrertätigkeit als Diplomlehrer für Biologie und Chemie im Schulsystem der DDR und der BRD schied ich 2007 im Alter von 53 Jahren unfreiwillig aus dem Schuldienst Sachsen-Anhalts aus und gründete am 01. Juni 2008 dem Internationalen Kindertag mein eigenes Unternehmen.
Um die Zusammenhänge besser zu verstehen lesen Sie bitte zunächst die Artikel http://duesti.eu/firmengeschichte.html (Ist unvollständig weil die STRATO AG meine Internetpräsentationen ohne Vorankündigung sperrte und ich sämtliche Inhalte löschen musste. Siehe Artikel auf http://duesti.de/strato-sperrt-websites.html). Sowie besonders den Artikel "Leibeigener der DAK-Gesundheit" auf http://duesti.de/leibeigener-der-dak-gesundheit.html.
Seit den nunmehr fast 8 Jahren meiner Selbstständigkeit in der freien Marktwirtschaft, war mein Unternehmen immer wieder Angriffen ausgesetzt. Es waren dies jedoch keine Konkurrenten in unserer Stadt und aus dem Umfeld, sondern es waren Staatsdiener, Regierungsbeamte des Landesverwaltungsamtes Magdeburg, Staatsanwälte und Richter aus diesem Bundesland Sachsen-Anhalt unter anderem namhafte Persönlichkeiten wie ein Herr Reiner Haseloff, der Richter des Amtsgerichtes Haldensleben ein Herr Reimo Petersen, die DAK-Gesundheit unter Herrn Herbert Rebscher (Vorsitzender des Vorstandes) sowie derzeit der Leiter des Hauptzollamtes Magdeburg Sitz Halle/Saale, ein Herr Kercher.
Die DAK-Gesundheit unter diesem Herrn Rebscher hat den Zoll Magdeburg unter Herrn Kercher angewiesen eine Vorpfändung auf mein Geschäftskonto bei der Postbank und gleichzeitig auch das Privatkonto von Viola und Horst-Gerhard Düsterhöft ohne Gerichtsurteil und ohne einen Titel vorzunehmen.
Um eine Vollstreckungsgegenklage gegen das Hauptzollamt Magdeburg einzureichen, bat ich in meinem Einschreiben vom 09.05.2016 die Behörde, mir zunächst eine Kopie des Vollstreckunsbescheides, eines Gerichtsurteils oder wenigstens den vollstreckbaren Titel zuzusenden. In meinem Schreiben verlangte ich mir mitzuteilen, welches Gericht nach § 767 ZPO diesen Titel geschaffen hatte.
Ich bat um Antwort durch den Zoll bis 20.05.2016. Außerden bat ich darum, mir zukünftig alle Schreiben per Einschreiben mit Rückschein zuzustellen, damit ich die Schreiben auch persönlich erhalte. Ein Antwortschreiben erhielt ich nicht, dafür den Vollstreckungsbescheid und im Vorfeld bereits mehrere Schreiben in denen der Beamte vom Hauptzollamt Magdeburg, ein Herr Stiller meiner Frau Viola am Gründonnerstag vor Ostern ein Schreiben übergab in dem er uns drohte - Zitat:
"Ich mache Sie darauf aufmerksam, dass ich die Vollstreckung gegen Sie auch durchführen kann, wenn ich bei Ihnen niemand antreffe. Als Vollziehungsbeamter darf ich auch ohne Ihre Anwesenheit und Einwilligung (oder die eines erwachsenen Mitbewohners oder Bevollmächtigten) Ihr Besitztum durchsuchen und dazu erforderlichenfalls verschlossene Türen und Behältnisse auf Ihre Kosten öffnen lassen."
Da bleibt einem die Spucke weg. Solche Praktiken würde ich eher von der Stasi der damaligen DDR erwarten, aber nicht von einem Beamten eines Ministeriums der BRD.
Nicht nur dass Ihre Behörde hier Internationales Recht der "Unverletzlichkeit der Wohnung" mit "Füßen tritt", ist dies ein Verstoß gegen Artikel 13 Grundgesetz (GG) - Zitat:
"Art. 13 GG enthält folgende Regelungen:
Unverletzlichkeit der Wohnung, Richtervorbehalt, Großer Lauschangriff zur akustischen Überwachung der Wohnung oder zur Abwehr dringender Gefahren Kontrollregelungen "Schrankenregelung".
Ich erspare mir weitere Ausführungen dazu, möchte Sie jedoch darauf Hinweisen, dass Sie als oberster Dienstherr, der Hauptverantwortliche für alle Maßnahmen sind, die die von dieser Behörde ausgehen. Ich erwarte, dass Sie oder Ihre Beauftragten Kontrollgremien den Fall prüfen, mir die geforderten Materialien (Titel, Gerichtsurteil, Gerichtsbeschluss, zuständiges Gericht) zukommen lassen. Im Namen meiner Frau Viola verlangen wir die unverzügliche Freigabe unserer gesperrter Konten bei der Postbank Hamburg und Leipzig. Wir werden uns vorbehalten Strafantrag und Strafanzeige gegen Frau Kathleen Greie, Sachbearbeiterin im Dienstgebäude Halle/Saale, die mein Einschreiben vom 09.05.2016 nicht an Ihren vorgesetzten Dienstherren weitergeleitet hat. 

Sehr geehrter Herr Minister, Sie haben sicherlich auch die letzten Wahlen in Sachsen-Anhalt aufmerksam verfolgt und dabei mitbekommen, dass selbst Bürger des linken und des rechten Lagers, sowie der Mitte die AfD gewählt haben. Ich habe viele meiner Angehörigen, Freunde und Kunden gefragt, warum sie die AfD gewält haben. Es kam immer wieder die Antwort:
"Ist doch sowieso egal, welche Partei man wählt. Im Endeffekt schließen sich wieder Parteien zusammen, die normalerweise vor den Wahlen völlig gegensätzliche Interessen vertreten haben. Eine echte parlamentarische Demokratie, die die Interessen der Bürger berücksichtigt und nicht nur die Machtinteressen der Banken, Konzerne und Versicherungen gibt es in diesem Lande nicht mehr..."
Die einzige Partei, die eine echte Konkurrenz zu den etablierten Parteien sein kann, ist eben die AfD. Es stärkt diese Partei ungemein, wenn versucht wird, diese Partei als "Nazipartei" zu diffamieren. Ich habe diesmal noch nicht gewählt aber tendiere nun auch dazu, sogar Mitglied dieser Partei zu werden und in unserer Stadt Oebisfelde-Weferlingen eine Ortsruppe aufzubauen.
Früher wählte ich CDU (bin getauft, habe kirchlich geheiratet) weil diese Partei für die wirtschaftliche Entwicklung des Landes Sachsen-Anhalt die einzige Partei schien, die etwas bewegen kann auch für mich als Unternehmer und Arbeitgeber. Fehlanzeige! Die CDU unter unserem Ober-Chef Rainer Haseloff (War übrigens der erste, der in meinem Computer-Shop Hausverbot hatte), kriegt in diesem Bundesland gar nichts "gebacken". Die letzten Wahlen waren ein Schuss vor den "Bug".

Wenn die CDU in diesem Bundesland so weiter macht garantiere ich ein böses Erwachen bei den nächsten Bundestagswahlen. Mit seinem bescheuerten Slogan:
"Wir stehen früher auf." gibt er deutlich zu verstehen, was in diesem Bundesland los ist. Die Werktätigen stehen früher auf, weil sie auf dem Weg zur Arbeit nach VW oder anderen Firmen pünktlich zur Arbeit kommen müssen, um nicht entlassen zu werden. Unproduktive Vergeudung von Lebens-, Arbeits- und Freizeit, nur um Ihre Familien versorgen zu können.
Das was momentan in unserem Lande unter der schwarz-roten Regierung passiert, erinnert stark an die Zeit der DDR Diktatur unter Honnecker, als sich SPD und KPD zur SED zusammenschlossen.
Heute steht in unserer derzeitigen Regierung der BRD an der Stelle der "KPD" die "CDU/CSU". Es ist ein "Einheitsbrei" entstanden, in dem eine Opposition von Grünen, Linke eine ähnliche Rolle spielen wie die damaligen Blockparteien (DBD, NDPD, LDPD, CDU) in der DDR: sie sind Mitläufer, "Ja-Sager", sie können nichts bewegen, sie liegen dem Steuerzahler auf der Tasche, bekommen fürs "Nichtstun" ja regelmäßig Ihre Diäten und Pensionen und haben ein gutes Leben. Wie man schon im Volksmund zu DDR-Zeiten sagte : "Es sind die Blockflöten".
Sehr geehrter Herr Minister, als Diplomlehrer für Biologie und Chemie sage ich Ihnen: "Feuer und Wasser kann man nicht vereinigen." Trennen Sie sich rechtzeitig von den Linken "Ja- und Amen" Sagern der SPD.
In Ihrer Funktion als Finanzminister haben Sie es geschafft die Staatsverschuldung in der Bundesrepublik Deutschland mit drastischen Maßnahmen auf Null zu senken. Dafür haben Sie meinen vollen Respekt. Auch ich habe in meinem Unternehmen stets versucht, meine Disposchulden mit Wucherzinsen bei der Postbank auf Null zu drücken.
Ich habe keine Fördermittel und auch keine Kredite von Banken bekommen. Die Steuern und Abgaben haben meine kleinen Gewinne immer wieder aufgefressen. Nur mit dem Privateinkommen meiner Frau Viola Düsterhöft und mit Hilfe meiner Privaten Investoren (Angehörige, Freunde) konnte ich mein Unternehmen 8 Jahre am Leben halten.
Ich habe regelmäßig meine Steuern ans Finanzamt entrichtet. Ich sparte an allem, so erledigte ich alle Arbeiten in meinem Unternehmen "Selbst" und "ständig", vom Hausmeister, über den Verkäufer, den IT-Techniker, den Programmierer, den Einkäufer, den Rechtsvertreter (Anwalt), den Steuerberater, den Lehrausbilder, den Arbeitgeber, den Angestellten, den Kundenberater, den Wirtschaftskaufmann, den Webmaster und Administrator von 20 Webseiten, den Administrator eines eigenen Online-Shops, den Lehrer und vieles mehr.
Auch für die triste Stadt Oebisfelde-Weferlingen habe ich stets meinen gesellschaftlichen Beitrag geleistet: Spenden an die Stadt, an Vereine und Schulen gab es reichlich von mir. Viele Praktikanten erhielten in meinem Unternehmen teils eine fundierte Ausbildung. Für 5 Praktikanten war es der Einstieg in einen festen Beruf.
Mein Unternehmen DÜSTI's Computer-Shop ist außer Spielbanken, Dönerläden und Supermärkten der einzige mittelständische Dienstleister mit Ladengeschäft, in dem Kunden jeden Alters ehrlich und ohne Abzocke fair behandelt werden. Mir geht es nicht primär um den Profit, sondern um die Zufriedenheit unserer Kunden und um Gerechtigkeit in unserer "Ellenbogen-Gesellschaft". Neben meiner eigentlichen Arbeit im IT-Bereich in unserer kleinen Werkstatt übernehmen wir auch ausgefallene Tätigkeiten:
Wir setzen Schreiben an Behörden und Institutionen auf für Menschen auf, die selbst nicht schreiben können. Wir helfen ausländischen Bürgern und Flüchtlingen bei der Abschluss und der Einrichtung Ihres Internet-Anschlusses, damit Sie wieder mit Ihren Angehörigen kommunizieren können. Wir fungieren als Dolmetscher bei sprachlichen Problemen mit Gastarbeitern. Als Partner der 1&1 Telecom GmbH schlichten wir Konflickte zwischen dem Anbieter und den Kunden. Wir leihen Menschen Geld, die von heute auf morgen arbeitslos wurden. Wir betreuen Jugendliche, die auf die schiefe Bahn geraten sind. Obwohl ich Atheist bin, rede ich mit tiefgläubigen Menschen über Gott und und das Leben im Jenseits. So ist Frau Kloß mit 90 Jahren meine älteste Kundin, die ich dazu bewegen konnte, einen Internetzugang in meinem Geschäft anzumelden, damit Sie mit Ihrem ersten Tablet-PC auf Ihre letzten Tage regelmäßig Ihr kirchliches Internetradio empfangen kann.
Wir interessieren uns für die Sorgen und Nöte der Bürger, die von Krankheit und Verlust eines nahen Angehörigen gezeichnet sind und spenden Trost, neben unserer eigentlichen Arbeit. Seit nummehr acht Jahren setzen wir uns auch dafür ein, dass die Bürger und Unternehmen in den ländlichen Regionen endlich einen schnellen Internetzugang (Siehe http://oebisfelde-news.com/homepage) zu fairen Preisen bekommen.
Kurzum, wir übernehmen soziale, politische und moralisch-ethische Aufgaben, für die sich unsere Kommunalpolitiker in der Stadt-Oebisfelde nicht mehr interessieren. Wer dies alles in Frage stellt, der ist in meinen Augen nicht ganz dicht in der Birne.
Ich hatte in meinem kleinen Unternehmen über die Jahre stets einen Umsatz zwischen 90.000€ und 150.000€. Meine Gewinne schmolzen jedoch schnell dahin, weil ich das wenige, was ich Einnahm mit meinem einzigen treuen Mitarbeiter (Familienvater von 3 Kindern, Langzeitarbeitsloser) Herrn S. teilte. Ich komme mir als Arbeitgeber ziemlich schäbig vor, wenn ich Ihn nur auf geringfügiger Basis beschäftigen kann. Mit 350,00€ monatlich kann man normalerweise keine Familie ernähren. Er zeigte stets Verständnis für meine Situation als Arbeitgeber. Um die Existenz des Unternehmens nicht zu gefährden verzichtete er selbst auf mehr Lohn. Er wäre der Erste, den ich entlassen müsste. Und dies bricht mir das Herz.
Nun soll aber Herr S. in zwei Jahren mein Unternehmen übernehmen und weiter führen, wenn ich in Rente gehe. Daraus wird nun wohl nichts, wenn nicht ein kleines Wunder passiert.
Die Forderungen der DAK-Gesundheit sind Hirngespinste eines Unternehmens unter Führung seines Vorstandsvorsitzenden Herrn Rebscher, das sich anmaßt ohne rechtliche Grundlage mein Unternehmen und mein privates Leben zu zerstören. Würde ich im Mittelalter leben würde ich Ihn zum Duell Mann gegen Mann herausfordern.
Ach ja, in meinem Schreiben vom 28.06.2014 hatte ich Ihm ja bereits zu einem Wettstreit eingeladen, um das Problem auf friedlichem Wege aus der Welt zu schaffen. Ich hatte ihn zu meinem 60. Geburtstag zu meiner Geburtstagsfeier (er beging auch kurz zuvor seinen 60. Geburtstag) eingeladen und den Vorschlag unterbreitet mit mir und meinen Gästen ins Badeland nach Wolfsburg zu fahren und mit mir um die Wette zu schwimmen (also ein modernes Duell ohne Tote):
1. Gewinnt Herr Rebscher, erhält er von mir die geforderte Nachzahlung. Ich erhalte endlich die Kündigungsbestätigung von seiner Krankenkasse. Diese brauchte ich nämlich damit ich mich freiwillig gesetzlich versichern konnte. In unzähligen Schreiben habe ich seit Beginn meiner Selbstständigkeit 2008 immer und immer wieder diese Kündigungsbestätigung angefordert. Die DAK-Gesundheit hat sie mir stets verwehrt. Ich war somit Deutschlands erster "Sklave" oder "Leibeigener" der DAK Gesundheit.
2. Gewinne ich, entfällt die Nachzahlung, ich unterschreibe einen Vertrag bei der DAK-Gesundheit. Ich verpflichte mich bis zu meinem Lebensende bei der DAK-Gesundheit zu bleiben und ich würde den Sportvereinen unserer Stadt einen Betrag von 15.000,00€ spenden.
Sehr geehrter Herr Minister Schäuble, dies ist doch ein faires Angebot, oder? Der Herr Rebscher kam natürlich nicht, obwohl ich das Schreiben per Einschreiben mit Rückschein an Ihn geschickt hatte. Ich unterbreite Ihnen den Vorschlag dieses "Duell" zu wiederholen. Diesmal aber unter etwas anderen Vorzeichen.
Ich bin in diesem Fall der "Beleidigte". Ich fordere Herrn Rebscher zum Wettschwimmen über 50,00m heraus. Ort ist das Badeland in Wolfsburg. Der Zeitpunkt ist erneut der 20. August 2016, mein Geburtstag.
1. Gewinnt Herr Rebscher erhalte ich einen Darlehensvertrag von der Postbank über 30.000,00€ mit einer Laufzeit von 5 Jahren. Die DAK-Gesundheit bekommt von diesem Darlehen den geforderten Betrag, den der Zoll Magdeburg eintreiben soll, in Höhe von 17.679,29€. Da dieser Betrag keine rechtliche Grundlage hat, spendet die DAK-Gesundheit diesen Betrag an soziale Einrichtungen, Sportvereine und Hilfsbedürftige in unserer Stadt Oebisfelde-Weferlingen.
2. Verliert Herr Rebscher bekomme ich 81.252,50€ aus seinem Privatvermögen. Das ist der Betrag den ich in meine Gesundheitsvorsorge während meiner Selbstständigkeit investiert habe. Siehe: "http://duesti.de/leibeigener-der-dak-gesundheit.html". Die 17.679,29€, die ich an die DAK-Gesundheit zahlen sollte, spende ich den Sportvereinen, Behindertereinrichtungen und Senioren-Heimen unserer Stadt zu gleichen Teilen.

Es wäre ein große Ehre für mich, wenn Sie Herr Minister Dr. Wolfgang Schäuble, mein "Sekundant" sein würden. Um mit mir sämtliche Einzelheiten abzusprechen und unklare Fragen zu klären, lade ich Sie auch zum 8 jährigen Firmenjubiläum von DÜSTI's Computer-Shop am 01. Juni 2016 nach Oebisfelde ein.
Seien Sie mein Gast, wenn Ihre kostbare Zeit und Ihre Gesundheit es erlauben, oder schicken Sie einen Gesanten Ihres Ministeriums. Mein Computer-Shop befindet sich in 39646 Oebisfelde, in der Gardelegener Str. 9. Bitte betrachten Sie mein Anliegen nicht als verspäteten Aprilscherz sondern als Angebot, einen unsinnigen Konflickt endlich zu beenden, und das "Kriegsbeil" zu begraben. Ich erwarte von allen in diesen Fall involvierten Personen und Behörden den entsprechenden Respekt und die Anerkennung meiner Leistungen als Mensch und freier Bürger der Bundesrepublik Deutschland. Und veranlassen Sie umgehend, dass unsere beiden Konten mit dem jeweiligen Dispolimit von 10.000,00€ zum 30.05.2016 frei gegeben werden. Unser verfügbares Bargeld ist aufgebraucht.
Wir können auch momentan kein Bargeld an Bankautomaten abholen, um unseren Lebensunterhalt zu gewährleisten.
Sehr geehrter Herr Minister. Im Namen meiner Frau Viola möchte ich Ihnen noch ein paar Fragen stellen:
1. Warum dreht der Zoll Magdeburg auch meiner Frau Viola Düsterhöft den Geldhahn zu? Sie hat mit der ganzen Sache überhaupt nichts zu tun!
2. Warum kann Sie mit Ihrer EC-Karte kein Geld von Ihrem Konto abheben, obwohl ein Guthaben von 900,00€ darauf ist.
3. Meine Frau Viola war bis vor kurzem Mitglied der DAK-Gesundheit, ich nicht. Sie hat lückenlos Ihre Beiträge entrichtet. Ihr gehört das Haus mit Grundstück und Inventar zur Hälfte. Von Ihrem Girokonto, welches gesperrt wurde, wird auch der Hauskredit von der Postbank und vom der Investitionsbank des Landes Sachsen-Anhalt und Ihre Lebensversicherung bei der Allianz-Versicherung getilgt. Mit welchem Recht drehen Sie Ihr den Geldhahn zu und stellen so Ihre Bonität in Frage? Ist es eine Strafaktion der DAK-Gesundheit dafür, dass Sie bei diesem "Saftverein" gekündigt hat? Entschuldigen Sie den Ausdruck, ich wollte nicht "Drückerkolonne" schreiben, obwohl dieser Begriff die kriminellen Machenschaften der "DAK-Gesundheit" für diesen Fall eher beschreibt.
4. Warum wird unser Privatkonto mit fast 18.000,00 € belastet und mein Geschäftskonto nochmals mit mehr als 20.000,00€? Können Ihre Beamten nicht rechnen. Nach Adam Ries (1492 oder 1493 ) wäre das eine Gesamtschuld von 38.000,00€. Völliger Schwachsinn und durchaus in die Kategorie "Baumann und Klausen lassen grüßen" einzuordnen. Erklärung: "Baumann und Klausen" sind zwei Beamte, die auf Radio SAW mit Ihrer Comedy zu Hause sind. Sie zeigen einmal recht anschaulich, wie Beamte manchmal Ticken. Oder anders ausgedrückt: "Gib einem Zwerg Macht und er wird Größenwahnsinnig."

So, Herr Minister und nun sind Sie dran. Beantworten Sie meiner Ehefrau Viola Düsterhöft die aufgeworfenen Fragen und behandeln Sie Sie mit dem gebührenden Respekt. Ich erwarte eine offizielle Entschuldigung der für diesen "Bockmist" verantwortlichen Beamten des Zoll und Vorschläge zur Wiedergutmachung der erlittenen Demütigung (Zitat Wikipedia: "Demütigung ist die den Selbstwert, die Würde und den Stolz angreifende beschämende und verächtliche Behandlung eines Anderen, oft auch im Beisein oder vor den Augen anderer Personen. Demütigung kann Ausdruck einer gezielten Aggression oder Provokation sein.")
Zur Erinnerung auch nochmals drei passende Artikel aus dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland:
Art 1
(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.
(3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.
Art 2
(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.
(2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.
Art 5
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten.
Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.
Wir hoffen, dass unser Anliegen zu Ihnen vordringt und offene Ohren und Augen findet. Wir erwarten von Ihnen weise Entscheidungen und klärende Worte mit Herz und Verstand. Um unserem Anliegen Nachdruck zu verleihen, würden wir uns vorbehalten, dieses Schreiben auf unserer privaten Website www.düsti.de, auf unserer geschäftlichen Homepage www.duesti.eu sowie auf der Website www.oebisfelde-news zu veröffentlichen.
Selbiges gilt für die sozialen Medien z.B. Facebook und Youtube. Dabei berufen wir uns auf Artikel 5 des Grundgesetzes. Wir werden Strafanzeige gegen die verantwortlichen Beamten bei der Polizei erstatten, wenn bis zum 01. Juni 2016 unsere Konten nicht frei gegeben sind.
Sehr geehrter Herr Minister Dr. Wolfgang Schäuble, wir bedanken uns im Voraus dafür, dass Sie uns wenige Minuten Ihrer kosbaren Lebenszeit zur Verfügung stellen, um den Konflickt zu entschärfen, und dies im Interesse alle Beteiligten.

Herzliche Grüße aus Oebisfelde senden Ihnen Herr Minister
Viola & Horst-Gerhard Düsterhöft
sowie mein noch Mitarbeiter Herr S.